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Polen News! (Studie) Europäer geben weniger Geld für Unterhaltungselektronik aus

Geschrieben am Donnerstag, dem 18. April 2013 von Polen-News-24/7.de

Polen Infos
Freie-PM.de: Marktvolumen sinkt in sechs von acht untersuchten Ländern
- Kaufabsichten der Deutschen knapp unter dem Vorjahresniveau
- Geringe Ausgaben für Unterhaltungselektronik in Spanien, Frankreich, Italien und der Slowakei

München, 18. April 2013: Der europäische Markt für Unterhaltungselektronik hat ein schwieriges Jahr hinter sich. Diese Aussage bestätigt das Europa Konsumbarometer 2013, eine Studie der Commerz Finanz GmbH (www.europa-konsumbarometer.com). Im Fokus der diesjährigen Ausgabe stehen alternative Konsummuster und die Auswirkungen des Internets auf das Konsumverhalten der Europäer. Sechs der acht untersuchten Länder verzeichnen im Segment der braunen Ware einen Rückgang beim Marktvolumen. Vor allem Spanien, Frankreich, Italien und die Slowakei melden rückläufige Umsätze. Nur die Tschechische Republik kann eine Steigerung des Absatzvolumens verzeichnen. In Deutschland ist das Absatzvolumen um 1,1 Prozent zurückgegangen.

Bei den künftigen Käufen für Unterhaltungselektronik zeigen sich die Europäer verhalten. In sieben Ländern sinken die Kaufabsichten. Besonders ausgeprägt ist der Rückgang in Osteuropa. In Deutschland sind die Kaufintentionen um drei Prozentpunkte gesunken. Dennoch plant knapp jeder dritte Befragte (29 %), in neue Unterhaltungselektronik zu investieren. Damit liegen die Deutschen deutlich über dem europäischen Durchschnitt von 19 Prozent. "Die Auswirkungen der Finanzkrise führen dazu, dass die Europäer verstärkt nach alternativen Konsummöglichkeiten suchen, die ihnen Sparpotenzial bieten", erklärt Dr. Anja Wenk, Bereichsleiterin Vertriebsmanagement der Commerz Finanz GmbH. "Dabei möchten die Befragten keine Abstriche bei der Qualität machen."

Ausgabensenkungen im Bereich TV und HiFi
Für die Deutschen spielen Computer, Fernseher und Co. eine wichtige Rolle. Doch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten verbirgt sich hier erhebliches Sparpotenzial. Knapp ein Drittel der Bundesbürger (28 %) gibt an, den Ausgabenposten "TV, HiFi" in den vergangenen Monaten gesenkt zu haben (europäischer Durchschnitt: 44 %). 37 Prozent der befragten Deutschen wollen ihre Ausgaben in diesem Marktsegment vollkommen streichen. Ebenfalls 37 Prozent möchten weniger oder günstiger (26 %) kaufen.

Mieten und Teilen von technischen Geräten noch in den Anfängen
Auch das Mieten und Teilen von Produkten ermöglicht Einsparungen. Für den Bereich Consumer Electronics hat sich dieses Prinzip noch nicht so recht etabliert. Zwölf Prozent der Deutschen sind bereit, technische Geräte mit anderen zu teilen, statt diese selbst zu erwerben (Europa: 13 %). Anders in Polen: Dort sprechen sich 19 Prozent der Befragten für eine gemeinsame Nutzung ausgewählter Elektronikgegenstände aus. In Spanien und Portugal tun dies 16 Prozent der Befragten.
Im Gegensatz zur Sport- und Freizeitausrüstung oder zum Heimwerker- und Gartenbedarf werden TV, Hi-Fi, Computer und andere technische Geräte selten gemietet. Nur sechs Prozent der Deutschen können sich dies vorstellen (Europa: 7 %). Elf Prozent der Bundesbürger wären bereit, eigene Geräte zu verleihen (europäischer Durchschnitt: 10 %).

Langfristige Nutzung bevorzugt
Im Alltag greifen die Konsumenten auf Alternativen zurück, beispielsweise nachhaltige technische Geräte. 83 Prozent der europäischen Verbraucher entscheiden sich für Geräte, die sie langfristig nutzen können, 89 Prozent planen dies für die Zukunft. Dafür nehmen sie weniger innovative Modelle in Kauf.

Europas Verbraucher setzen auf alternativen Konsum

Wirtschaftlicher Kontext
Seit vier Jahren kämpfen die Europäer mit den Auswirkungen der Finanzkrise. Bereits zum fünften Mal in Folge ist die Einschätzung der Gesamtsituation des eigenen Landes gesunken. Dennoch beurteilen die Europäer ihre eigene Situation in der Regel besser als die ihres Landes. Die Deutschen zeigen sich weiterhin optimistisch und belegen bei der Bewertung erneut den Spitzenplatz. Ihr Konsumverhalten passen die Europäer den Gegebenheiten an. Alternative Konsummöglichkeiten bieten erhebliches Potenzial für Kosteneinsparungen und werden von den Europäern gerne genutzt.

Steigende "Macht" der Verbraucher
Die Konsumenten schätzen das Internet als Informationsquelle. Vor allem Preisvergleichsseiten und soziale Netzwerke sind beliebt. Verschiedene Liefermöglichkeiten über das Internet eröffnen dem Käufer im Vergleich zum Ladengeschäft erhebliche Erleichterungen. Auch ihre Lebensmittel lassen sich die Europäer häufiger nach Hause liefern. Eine Alternative bietet das Konzept der Drive-in-Supermärkte. Der Kunde bestellt im Internet und holt die Ware anschließend beim Händler ab. Viele Verbraucher nutzen außerdem das Modell des "Powershopping" und profitieren durch Gruppenkäufe von besonderen Konditionen im Internet.

Internet und mobile Endgeräte beeinflussen das Konsumverhalten
Smartphones und Tablet-PCs bieten dem Konsumenten eine ganze Palette an Apps für das Online-Shopping. Diese ermöglichen den Kauf an jedem beliebigen Ort. Längerfristig möchten 33 Prozent der Europäer M-Commerce mithilfe ihrer mobilen Endgeräte praktizieren. Fast jeder dritte Befragte kann sich vorstellen, in Zukunft per Smartphone oder Tablet-PC zu bezahlen.

Leihen, Mieten und Tauschen als anhaltende Nutzungsmuster
Das Prinzip der "Shareconomy" übertragen die Europäer zunehmend auf gemeinsame Anschaffungen. Dies gilt vor allem für selten genutzte Produkte. Neben der Garten- und Heimwerkerausstattung werden vor allem die Freizeit- und Sportausrüstung sowie der Pkw geteilt. "Das Prinzip des Teilens ist gar nicht neu", kommentiert Universitätsprofessor Dr. Tobias Langner von der Bergischen Universität Wuppertal. "Ob Bücher, Ski oder Gartengeräte - auch früher wurde schon ausgiebig geliehen. Neu sind allerdings Ausmaß und Qualität des Teilens. Kaum ein Produkt scheint heute hierfür ungeeignet. Die Kunden wollen sich häufig nicht mehr langfristig festlegen: So kommt es, dass selbst die heilige Kuh Auto geteilt wird." Mietmodelle sind für die Verbraucher ebenfalls eine interessante Alternative. Tauschbörsen bieten den Europäern die Möglichkeit, sich mit Dienstleistungen auszuhelfen. Knapp die Hälfte der Europäer will zum Beispiel kleine Reparaturen künftig über Tauschkreise oder im privaten Umfeld abwickeln.

Wachsender Markt für Gebrauchtwaren
Das wachsende Umweltbewusstsein sorgt dafür, dass die Verbraucher zunehmend Wiederverwertungsmöglichkeiten sondieren, bevor sie neue Produkte ansammeln und damit die Umwelt belasten. Ein Großteil der Europäer kann sich vorstellen, in den kommenden Jahren Gebrauchtwaren zu kaufen. Durch das Internet wird der Secondhand-Markt zur Selbstverständlichkeit.

Transparenz und soziale Verantwortung
Etwas mehr als die Hälfte der Verbraucher beabsichtigt, ihr Konsumverhalten in Zukunft an den Nachhaltigkeitskriterien auszurichten. Dies spiegelt sich auch in der Vorliebe für saisonale Produkte aus der Region wider. Bei der Entscheidung für oder gegen eine Marke spielen soziales Engagement des Unternehmens sowie ethisches Verhalten und Umweltaspekte eine entscheidende Rolle.

Sinkender Einfluss der Verkäufer
Soziale Netzwerke ermöglichen den Austausch der Konsumenten untereinander und beeinflussen auf diese Weise den Konsum. Dennoch bleibt der stationäre Handel für den Verbraucher nach wie vor integraler Bestandteil des Kaufprozesses. Im Schaufenster werden Produkte entdeckt und ausgewählt, bevor die Bestellung über das Internet erfolgt ("Showrooming"). Viele Käufer suchen zudem noch immer den haptischen Kontakt zum Produkt.

Direkter Kauf beim Erzeuger
"Kurze Wege" zwischen Hersteller und Verbraucher - ohne Zwischenhändler - sind auf dem Vormarsch. Durch den Kauf in der Region tragen die Konsumenten aktiv zur wirtschaftlichen Entwicklung vor Ort bei.

Zeichen: 7.414

Bildrechte: Commerz Finanz GmbH
Über die Studie:
Das Europa Konsumbarometer wird jährlich von der Commerz Finanz GmbH herausgegeben. Traditionell befasst sich die Studie mit dem Verbraucherverhalten in Europa sowie den Entwicklungen und Trends in verschiedenen Konsumgüterbranchen. Alle Untersuchungen und Prognosen wurden im Dezember 2012 in Zusammenarbeit mit dem internationalen Marktforschungsunternehmen BIPE auf Basis einer Internetumfrage realisiert.
In der aktuellen Ausgabe liegt der Fokus auf alternativen Konsummöglichkeiten, die sich bei den Verbrauchern etabliert haben, um auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten weiter konsumieren zu können. Tauschgeschäfte, der Kauf von Gebrauchtwaren sowie saisonalen und regionalen Produkten oder aber verschiedene Mietmodelle sind für viele Europäer bereits Wirklichkeit geworden.
Die Studie basiert auf einer repräsentativen Befragung von mehr als 6.500 Europäern (über 18 Jahren) in den zwölf teilnehmenden Ländern: Belgien (BE), Deutschland (DE), Frankreich (FR), Großbritannien (GB), Italien (IT), Polen (PL), Portugal (PT), Rumänien (RO), Slowakei (SK), Spanien (ES), Tschechische Republik (CZ) und Ungarn (HU). Das Europa Konsumbarometer 2013 kann über www.markt-studie.de erworben werden.

Über die Commerz Finanz GmbH:
Die Commerz Finanz GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen der BNP Paribas Personal Finance S.A. und der Commerzbank AG. Im Unternehmensfokus steht die Vergabe von Konsumentenkrediten, insbesondere die Absatzfinanzierung im stationären Handel sowie im E-Commerce. Das Produktportfolio umfasst Ratenkredite, Kartenprodukte mit Verfügungsrahmen und endfällige Kredite. Vertriebspartner sind Handelsunternehmen jeder Größe, Banken und Versicherungen. Die Commerz Finanz GmbH vereint die langjährige Erfahrung und Tradition ihrer Anteilseigner mit Innovationskraft und Flexibilität.

Commerz Finanz GmbH
Corinna Kranke
Schwanthalerstraße 31
80336 München
089 / 55 11 33 28

http://www.commerzfinanz.com

Pressekontakt:
Vitamin B - PR im Dialog®
Verena Glaese
Hospitalstraße 7
69115 Heidelberg
v.glaese@vitaminb-dialog.de
06221 - 7 50 41 51
http://www.vitaminb-dialog.de

(Weitere interessante News, Infos & Tipps rund ums Thema Tablet-PC / iPad können Sie auch >> hier << lesen.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Marktvolumen sinkt in sechs von acht untersuchten Ländern
- Kaufabsichten der Deutschen knapp unter dem Vorjahresniveau
- Geringe Ausgaben für Unterhaltungselektronik in Spanien, Frankreich, Italien und der Slowakei

München, 18. April 2013: Der europäische Markt für Unterhaltungselektronik hat ein schwieriges Jahr hinter sich. Diese Aussage bestätigt das Europa Konsumbarometer 2013, eine Studie der Commerz Finanz GmbH (www.europa-konsumbarometer.com). Im Fokus der diesjährigen Ausgabe stehen alternative Konsummuster und die Auswirkungen des Internets auf das Konsumverhalten der Europäer. Sechs der acht untersuchten Länder verzeichnen im Segment der braunen Ware einen Rückgang beim Marktvolumen. Vor allem Spanien, Frankreich, Italien und die Slowakei melden rückläufige Umsätze. Nur die Tschechische Republik kann eine Steigerung des Absatzvolumens verzeichnen. In Deutschland ist das Absatzvolumen um 1,1 Prozent zurückgegangen.

Bei den künftigen Käufen für Unterhaltungselektronik zeigen sich die Europäer verhalten. In sieben Ländern sinken die Kaufabsichten. Besonders ausgeprägt ist der Rückgang in Osteuropa. In Deutschland sind die Kaufintentionen um drei Prozentpunkte gesunken. Dennoch plant knapp jeder dritte Befragte (29 %), in neue Unterhaltungselektronik zu investieren. Damit liegen die Deutschen deutlich über dem europäischen Durchschnitt von 19 Prozent. "Die Auswirkungen der Finanzkrise führen dazu, dass die Europäer verstärkt nach alternativen Konsummöglichkeiten suchen, die ihnen Sparpotenzial bieten", erklärt Dr. Anja Wenk, Bereichsleiterin Vertriebsmanagement der Commerz Finanz GmbH. "Dabei möchten die Befragten keine Abstriche bei der Qualität machen."

Ausgabensenkungen im Bereich TV und HiFi
Für die Deutschen spielen Computer, Fernseher und Co. eine wichtige Rolle. Doch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten verbirgt sich hier erhebliches Sparpotenzial. Knapp ein Drittel der Bundesbürger (28 %) gibt an, den Ausgabenposten "TV, HiFi" in den vergangenen Monaten gesenkt zu haben (europäischer Durchschnitt: 44 %). 37 Prozent der befragten Deutschen wollen ihre Ausgaben in diesem Marktsegment vollkommen streichen. Ebenfalls 37 Prozent möchten weniger oder günstiger (26 %) kaufen.

Mieten und Teilen von technischen Geräten noch in den Anfängen
Auch das Mieten und Teilen von Produkten ermöglicht Einsparungen. Für den Bereich Consumer Electronics hat sich dieses Prinzip noch nicht so recht etabliert. Zwölf Prozent der Deutschen sind bereit, technische Geräte mit anderen zu teilen, statt diese selbst zu erwerben (Europa: 13 %). Anders in Polen: Dort sprechen sich 19 Prozent der Befragten für eine gemeinsame Nutzung ausgewählter Elektronikgegenstände aus. In Spanien und Portugal tun dies 16 Prozent der Befragten.
Im Gegensatz zur Sport- und Freizeitausrüstung oder zum Heimwerker- und Gartenbedarf werden TV, Hi-Fi, Computer und andere technische Geräte selten gemietet. Nur sechs Prozent der Deutschen können sich dies vorstellen (Europa: 7 %). Elf Prozent der Bundesbürger wären bereit, eigene Geräte zu verleihen (europäischer Durchschnitt: 10 %).

Langfristige Nutzung bevorzugt
Im Alltag greifen die Konsumenten auf Alternativen zurück, beispielsweise nachhaltige technische Geräte. 83 Prozent der europäischen Verbraucher entscheiden sich für Geräte, die sie langfristig nutzen können, 89 Prozent planen dies für die Zukunft. Dafür nehmen sie weniger innovative Modelle in Kauf.

Europas Verbraucher setzen auf alternativen Konsum

Wirtschaftlicher Kontext
Seit vier Jahren kämpfen die Europäer mit den Auswirkungen der Finanzkrise. Bereits zum fünften Mal in Folge ist die Einschätzung der Gesamtsituation des eigenen Landes gesunken. Dennoch beurteilen die Europäer ihre eigene Situation in der Regel besser als die ihres Landes. Die Deutschen zeigen sich weiterhin optimistisch und belegen bei der Bewertung erneut den Spitzenplatz. Ihr Konsumverhalten passen die Europäer den Gegebenheiten an. Alternative Konsummöglichkeiten bieten erhebliches Potenzial für Kosteneinsparungen und werden von den Europäern gerne genutzt.

Steigende "Macht" der Verbraucher
Die Konsumenten schätzen das Internet als Informationsquelle. Vor allem Preisvergleichsseiten und soziale Netzwerke sind beliebt. Verschiedene Liefermöglichkeiten über das Internet eröffnen dem Käufer im Vergleich zum Ladengeschäft erhebliche Erleichterungen. Auch ihre Lebensmittel lassen sich die Europäer häufiger nach Hause liefern. Eine Alternative bietet das Konzept der Drive-in-Supermärkte. Der Kunde bestellt im Internet und holt die Ware anschließend beim Händler ab. Viele Verbraucher nutzen außerdem das Modell des "Powershopping" und profitieren durch Gruppenkäufe von besonderen Konditionen im Internet.

Internet und mobile Endgeräte beeinflussen das Konsumverhalten
Smartphones und Tablet-PCs bieten dem Konsumenten eine ganze Palette an Apps für das Online-Shopping. Diese ermöglichen den Kauf an jedem beliebigen Ort. Längerfristig möchten 33 Prozent der Europäer M-Commerce mithilfe ihrer mobilen Endgeräte praktizieren. Fast jeder dritte Befragte kann sich vorstellen, in Zukunft per Smartphone oder Tablet-PC zu bezahlen.

Leihen, Mieten und Tauschen als anhaltende Nutzungsmuster
Das Prinzip der "Shareconomy" übertragen die Europäer zunehmend auf gemeinsame Anschaffungen. Dies gilt vor allem für selten genutzte Produkte. Neben der Garten- und Heimwerkerausstattung werden vor allem die Freizeit- und Sportausrüstung sowie der Pkw geteilt. "Das Prinzip des Teilens ist gar nicht neu", kommentiert Universitätsprofessor Dr. Tobias Langner von der Bergischen Universität Wuppertal. "Ob Bücher, Ski oder Gartengeräte - auch früher wurde schon ausgiebig geliehen. Neu sind allerdings Ausmaß und Qualität des Teilens. Kaum ein Produkt scheint heute hierfür ungeeignet. Die Kunden wollen sich häufig nicht mehr langfristig festlegen: So kommt es, dass selbst die heilige Kuh Auto geteilt wird." Mietmodelle sind für die Verbraucher ebenfalls eine interessante Alternative. Tauschbörsen bieten den Europäern die Möglichkeit, sich mit Dienstleistungen auszuhelfen. Knapp die Hälfte der Europäer will zum Beispiel kleine Reparaturen künftig über Tauschkreise oder im privaten Umfeld abwickeln.

Wachsender Markt für Gebrauchtwaren
Das wachsende Umweltbewusstsein sorgt dafür, dass die Verbraucher zunehmend Wiederverwertungsmöglichkeiten sondieren, bevor sie neue Produkte ansammeln und damit die Umwelt belasten. Ein Großteil der Europäer kann sich vorstellen, in den kommenden Jahren Gebrauchtwaren zu kaufen. Durch das Internet wird der Secondhand-Markt zur Selbstverständlichkeit.

Transparenz und soziale Verantwortung
Etwas mehr als die Hälfte der Verbraucher beabsichtigt, ihr Konsumverhalten in Zukunft an den Nachhaltigkeitskriterien auszurichten. Dies spiegelt sich auch in der Vorliebe für saisonale Produkte aus der Region wider. Bei der Entscheidung für oder gegen eine Marke spielen soziales Engagement des Unternehmens sowie ethisches Verhalten und Umweltaspekte eine entscheidende Rolle.

Sinkender Einfluss der Verkäufer
Soziale Netzwerke ermöglichen den Austausch der Konsumenten untereinander und beeinflussen auf diese Weise den Konsum. Dennoch bleibt der stationäre Handel für den Verbraucher nach wie vor integraler Bestandteil des Kaufprozesses. Im Schaufenster werden Produkte entdeckt und ausgewählt, bevor die Bestellung über das Internet erfolgt ("Showrooming"). Viele Käufer suchen zudem noch immer den haptischen Kontakt zum Produkt.

Direkter Kauf beim Erzeuger
"Kurze Wege" zwischen Hersteller und Verbraucher - ohne Zwischenhändler - sind auf dem Vormarsch. Durch den Kauf in der Region tragen die Konsumenten aktiv zur wirtschaftlichen Entwicklung vor Ort bei.

Zeichen: 7.414

Bildrechte: Commerz Finanz GmbH
Über die Studie:
Das Europa Konsumbarometer wird jährlich von der Commerz Finanz GmbH herausgegeben. Traditionell befasst sich die Studie mit dem Verbraucherverhalten in Europa sowie den Entwicklungen und Trends in verschiedenen Konsumgüterbranchen. Alle Untersuchungen und Prognosen wurden im Dezember 2012 in Zusammenarbeit mit dem internationalen Marktforschungsunternehmen BIPE auf Basis einer Internetumfrage realisiert.
In der aktuellen Ausgabe liegt der Fokus auf alternativen Konsummöglichkeiten, die sich bei den Verbrauchern etabliert haben, um auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten weiter konsumieren zu können. Tauschgeschäfte, der Kauf von Gebrauchtwaren sowie saisonalen und regionalen Produkten oder aber verschiedene Mietmodelle sind für viele Europäer bereits Wirklichkeit geworden.
Die Studie basiert auf einer repräsentativen Befragung von mehr als 6.500 Europäern (über 18 Jahren) in den zwölf teilnehmenden Ländern: Belgien (BE), Deutschland (DE), Frankreich (FR), Großbritannien (GB), Italien (IT), Polen (PL), Portugal (PT), Rumänien (RO), Slowakei (SK), Spanien (ES), Tschechische Republik (CZ) und Ungarn (HU). Das Europa Konsumbarometer 2013 kann über www.markt-studie.de erworben werden.

Über die Commerz Finanz GmbH:
Die Commerz Finanz GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen der BNP Paribas Personal Finance S.A. und der Commerzbank AG. Im Unternehmensfokus steht die Vergabe von Konsumentenkrediten, insbesondere die Absatzfinanzierung im stationären Handel sowie im E-Commerce. Das Produktportfolio umfasst Ratenkredite, Kartenprodukte mit Verfügungsrahmen und endfällige Kredite. Vertriebspartner sind Handelsunternehmen jeder Größe, Banken und Versicherungen. Die Commerz Finanz GmbH vereint die langjährige Erfahrung und Tradition ihrer Anteilseigner mit Innovationskraft und Flexibilität.

Commerz Finanz GmbH
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