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Polen News! Neue Studie enthüllt beliebteste Wohn-Quartiere der jungen Leute in deutschen Großstädten

Geschrieben am Dienstag, dem 22. Juli 2014 von Polen-News-24/7.de

Polen Infos
Freie-PM.de: (Mynewsdesk) Berlin - Die großen deutschen Städte erleben derzeit einen Ansturm junger Leu-te. Diese streben in die Metropolen, weil sich dort die guten Arbeits- und Ausbildungsmöglich-keiten sowie Kultur- und Freizeit-Angebote konzentrieren. Auch lassen sich mit einer Unter-kunft im Zentrum einer Stadt erheblich Zeit und Energiekosten sparen. Immer häufiger wird sogar ganz aufs Auto verzichtet. Auf diese Entwicklung sowie die nachhaltige Änderung der Wohn-Wünsche müssen Kommunen, Unternehmen und Immobilieninvestoren reagieren, erläutert Reiner Nittka, Vorstand des Immobilienentwicklers GBI AG: Deshalb ist es wichtig, genau zu wissen, welche Lagen die jungen Leute bevorzugen.

Die Research-Abteilung der GBI AG hat vor diesem Hintergrund die Wohnsituation in den sieben Metropolen Berlin, Ham-burg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf untersucht. Zum einen liefert die Studie eine Übersicht, welche Stadtteile für junge Leute attraktiv sind. Zudem haben wir die Städte in Wohn-Bereiche von 500 mal 500 Meter eingeteilt und analysiert. Somit können wir sogar das Umfeld einzelner Straßen und Plätze benennen, die als Standort von dieser Gruppe bevorzugt werden, erklärt Dr. Stefan Brauckmann, Leiter der Research-Abteilung der GBI AG.

Wichtig war für die GBI, nachhaltige und langfristige Aussagen zu treffen. Wir wollten nicht nur ermitteln, welche Lagen derzeit als Wohnstandort für junge Leute attraktiv sind, sondern auch, welche Lagen Zukunftspotential aufweisen, erläutert Dr. Brauckmann. Diese langfristige Perspektive war unverzichtbar, weil der Trend in die Metropolen aktuell eine besondere Dynamik annimmt. Qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen, wird zur zentralen Aufgabe der Unternehmen. Gerade Betriebe in Zukunftsbranchen siedeln sich inzwischen gezielt dort an, wo sie für diese Rekrutierung die größten Chancen sehen, so Dr. Brauckmann: Das wiederum lockt junge Leute in die Metropolstädte und sorgt für eine sich weiter selbst beschleunigende Bewegung. Zum Beispiel in Köln. Die Stadt gewinnt aktuell jedes Jahr mehr als 10.000 Einwoh-ner dazu, verdankt das Plus aber vollständig der Bevölkerungsgruppe der 18 bis 29-jährigen. Bei den anderen Bevölkerungsgruppen gibt es unter dem Strich sogar ein kleines Minus. Dr. Brauckmann: Derzeit profitieren alle Metropolen in ähnlicher Weise von geänderten Wohn-Präferenzen der jungen Leute. In Berlin etwa stammen von mehr als 50.000 Menschen, um welche die Stadt aktuell jedes Jahr wächst, mehr als drei Viertel aus dieser jungen Gruppe.

Als attraktivste Stadtteile bei jungen Menschen ergaben sich vor allem urban geprägte, zentral gelegene Lagen, die nah an kulturellen Einrichtungen, Universitäten sowie ÖPNV-Knotenpunkten liegen. Gute Nahversorgungs- und Freizeitmöglichkeiten sind von diesen Standorten fußläufig erreichbar. Auch ein gutes Gastronomieangebot wird geschätzt. Die jungen Leute wollen nach dem Ende des Arbeitstags direkt mit Freizeit- oder Kultur-Aktivitäten anfangen. Das soll fließend ineinander übergehen, sagt Dr. Brauckmann. Zudem hätten die Wohn-Präferenzen der jungen Leute inzwischen eine nachhaltige Wirkung. Wenn diese der jungen Altersgruppe entwachsen, würden sie - anders als noch in früheren Jahrzehnten - häufig wei-ter in den ausgewählten Stadtteilen wohnen. Brauckmann: Früher zogen viele, die es sich leisten konnten, zur Familiengründung in die Vororte. Heute bleibt ein großer Teil in der Stadt. Statt Haus mit Garten ist für diese Gruppe eher die gut angebundene Stadtwohnung im Fokus. Für eingeschworene Singles sei der Verbleib im angestammten Viertel ohnehin keine Frage. All das locke gerade auch besserverdienende Haushalte an.

Ganz vorne auf der Beliebtheitsskala der jungen Generation in den einzelnen Städten liegen beispielsweise Wohnlagen in Kreuzberg (Berlin), Winterhude (Hamburg) oder Ludwigsvorstadt (München) - siehe Übersicht. In Folge dieser Entwicklung ändern sich Strukturen und die Grundlagen für alle, die dort investieren und planen. Dieser Effekt prägt und verändert die Immobiliennachfrage in den prosperierenden Großstadt-Bezirken. In der Folge steigen auch die Mieten und Preise, vor allem für die passenden, weil kleineren Eigentums- und Mietwoh-nungen, so Reiner Nittka. Auch die Städte müssten sich darauf einstellen und in diesen Gegenden der Wohnungswirtschaft ermöglichen, durch Neubauten, Modernisierungen oder Umwidmungen von Flächen mehr passenden Wohnraum schaffen. Bisher sei in den Großstädten nur etwa jede 20. neu geschaffene Wohnung ein Ein-Zimmer-Apartment, obwohl an diesen Standorten die Alleinstehenden inzwischen in der Mehrheit sind. In manchen Großstadt-Lagen beträgt der Anteil der Ein-Personen-Haushalte sogar fast 75 Prozent. Deshalb werde es höchste Zeit, dass sich die Immobilienstruktur in diese Richtung entwickelt. Versuche, junge Menschen in andere Stadt-Regionen zu verpflanzen, sind bisher immer kläglich gescheitert, erläutert Reiner Nittka: Die jungen Menschen wollen einfach in die angesagten Quartiere im Zentrum. Da kann man auch nicht durch Bauprojekte auf der grünen Wiese ändern.

Für die Wohnung in Zentrumsnähe sind die jungen Leute auch bereit, höhere Beträge zu zahlen als in Stadtrandlagen. Erst wenn die Mieten in einem Stadtteil generell so hoch sind, dass sie das begrenzte Budget der jungen Leute überschreiten, werden diese Lagen zunehmend unattraktiv, erläutert Franziska Neumann vom Research-Team der GBI: Dies haben wir zum Beispiel Stadtteil Westend in Frankfurt oder Harvestehude in Hamburg sehr gut feststellen können. Obwohl die sonstigen Kriterien eigentlich genau für die jungen Leute passen, wenden sich diese preisbedingt von den Lagen ab. Die begehrtesten Stadtteile der jungen Leute in den sieben Metropolstädten:

(theoretische Höchstpunktzahl 100 Punkte, zusätzlich werden die Quartiere mit besonderer Attraktivität aufgelistet)1. Berlin
Kreuzberg, 97 Punkte (dort besonders die Quartiere Bergmannstraße/Chamissonplatz, Görlitzer Park), Mitte, 95 Punkte (Volkspark Am Weinberg), Friedrichshain, 92 Punkte, (Annemirl-Bauer-Platz, Bersarinplatz, Boxhagener Platz, Forckenbeckplatz, U-Bahnhof Frankfurter Tor, Hausburgpark, Petersburger Platz, Tram-Station Revaler Straße, Tram-Station Scharnweberstraße, Tram-Station Samariterplatz, U-Bahnhof Samariterstraße, Straßmannstraße, Traveplatz) , Schöneberg, 87 Punkte (Bülowstraße, Gasometer), Wedding, 82,5 Punkte (Brunnenplatz, Leopoldplatz, U-Bahnhof Osloer Straße, U-Bahnhof Pankstraße, U Bahnhof Seestraße).2. Hamburg
Winterhude, 99 Punkte (S-Bahnhof Borgweg/Stadtpark, Goldbekufer, U-Bahnhof Saarlandstraße), St. Pauli, 94 Punkte, (Clemens-Schultz-Straße/Paul-Roosen-Straße, S-Bahnhof Reeperbahn), Rotherbaum, 88 Punkte (Grindelviertel, Campus Universität Hamburg), Eimsbüttel, 88 Punkte, (Eimsbütteler Marktplatz, U Lutterothstraße, Unnapark), Neustadt, 86 Punkte (Großneumarkt).3. München
Ludwigsvorstadt, 89 Punkte (U-Bahnhof Theresienwiese), Maxvorstadt, 87,5 Punkte (U-Bahnhof Theresienstraße, Technische Universität München, Juristische Fakultät der Ludwig Maximilians-Universität), Schwabing-West, 87,5 Punkte (U-Bahnhof Josephsplatz, Hohenzollernplatz), Au-Haidhausen, 79 Punkte (Orleansplatz/Ostbahnhof, Weißenburger Platz), Altstadt-Lehel, 69 Punkte.4. Köln
Neustadt-Nord, 95,5 Punkte (Brüsseler Platz, S-Bahnhof Hansaring, Neusser Platz, Rudolfplatz), Altstadt-Süd, 95 Punkte (Barbarossaplatz, Chlodwigplatz, U-Bahnhof Poststraße, U-Bahnhof Severinstraße), Altstadt-Nord, 93 Punkte (Ebertplatz), Neustadt-Süd, 82,5 Punkte (Bonner Straße/Universität, Bahnhof Köln-Süd, Rathenauplatz), Ehrenfeld, 82,5 Punkte (U-Bahnhof Gutenbergstraße, U Bahnhof Körnerstraße, U-Bahnhof Leyendeckerstraße, Vogelsanger Straße).5. Frankfurt
Gallus, 90 Punkte (Emser Brücke, Straßenbahn Schwalbacher Straße), Nordend-Ost, 87,5 Punkte (Luisenplatz), Nordend-West, 82,5 Punkte (Friedberger Platz, Straßenbahn Rohrbachstraße/Friedberger Landstraße), Bockenheim, 82,5 (Kurfürstenplatz, Straßenbahn Varrentrappstraße, U-Bahnhof Leipziger Straße), Sachsenhausen-Nord, 80 Punkte (Frankensteiner Platz, Lokalbahnhof).6. Stuttgart
Rotebühl, 100 Punkte (S-Bahnhof Schwabstraße), Vogelsang, 95 Punkte (U-Bahnhof Vogelsang, U-Bahnhof Arndt-/Spittastraße, Olgahospital), Karlshöhe, 91,5 Punkte (Marienplatz), Rosenberg, 91,5 Punkte, Seelberg, 91 Punkte.7. Düsseldorf
Stadtmitte, 95 Punkte (Stresemannplatz), Friedrichstadt, 91,5 Punkte (S-Bahnhof Friedrichstadt), Unterbilk, 88 Punkte, Pempelfort, 88 Punkte, Derendorf, 85 Punkte.


Erläuterung der Wohnlagen-Bewertung:
- Untersucht wurden die sieben Metropolstädte anhand 15 Kriterien, für deren stadtteilbezogener Ermittlung insgesamt jeweils 45 Daten pro Stadtteil zugrunde gelegt wurden.
- Maximal möglich ist ein Scoring-Wert von 100 Punkten.
- Erreichen die Stadtteile einen Scoring-Wert von mindestens 80 Punkten, gelten diese als besonders attraktive Stadtteile für junge Leute.
- Bei einem Scoring-Wert von mindestens 65 aber unter 80 Punkten gelten die Stadtteile für diese Zielgruppe als attraktiv.
- Bleibt der Scoring-Wert bei unter 65 sind die Stadtteile weniger attraktiv für junge Menschen.
- Zusätzlich wurden die Städte in Wohn-Bereiche von 500 mal 500 Meter eingeteilt und analysiert. Auf dieses Weise konnte einzelne Straßen und Plätze ermittelt werden, die als Wohnstandort von den jungen Leuten bevorzugt werden.
- Die Ermittlung dieser begehrten 500 x 500-Meter-Wohnquartiere erfolgt unabhängig von den grundsätzlich festgestellten Stadtteil-Präferenzen. Somit kann es begehrte Wohnquartiere auch in Stadtteilen geben, die als Ganzes gar nicht zu den beliebtesten zählen.
- Auf Grundlage der Scoring Werte ist kein städteübergreifender Vergleich möglich. Behauptungen wie Stadtteil A mit mehr als 80 Punkten in Berlin hat für Junge Leute eine höhere Attraktivität als Stadtteil B in Hamburg mit weniger als 75 Punkten sind demnach nicht möglich. Nur stadtintern sind Schlussfolgerungen erlaubt.

Die kompletten Übersichten inklusive Scoring-Punkten und Karten der Stadt erhalten Sie bei Interesse unter:
Wolfgang Ludwig, Ludwig Medien & Kommunikation, Tel.: +49 221 - 29219282, Email: mail@ludwig-km.de

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(Mynewsdesk) Berlin - Die großen deutschen Städte erleben derzeit einen Ansturm junger Leu-te. Diese streben in die Metropolen, weil sich dort die guten Arbeits- und Ausbildungsmöglich-keiten sowie Kultur- und Freizeit-Angebote konzentrieren. Auch lassen sich mit einer Unter-kunft im Zentrum einer Stadt erheblich Zeit und Energiekosten sparen. Immer häufiger wird sogar ganz aufs Auto verzichtet. Auf diese Entwicklung sowie die nachhaltige Änderung der Wohn-Wünsche müssen Kommunen, Unternehmen und Immobilieninvestoren reagieren, erläutert Reiner Nittka, Vorstand des Immobilienentwicklers GBI AG: Deshalb ist es wichtig, genau zu wissen, welche Lagen die jungen Leute bevorzugen.

Die Research-Abteilung der GBI AG hat vor diesem Hintergrund die Wohnsituation in den sieben Metropolen Berlin, Ham-burg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf untersucht. Zum einen liefert die Studie eine Übersicht, welche Stadtteile für junge Leute attraktiv sind. Zudem haben wir die Städte in Wohn-Bereiche von 500 mal 500 Meter eingeteilt und analysiert. Somit können wir sogar das Umfeld einzelner Straßen und Plätze benennen, die als Standort von dieser Gruppe bevorzugt werden, erklärt Dr. Stefan Brauckmann, Leiter der Research-Abteilung der GBI AG.

Wichtig war für die GBI, nachhaltige und langfristige Aussagen zu treffen. Wir wollten nicht nur ermitteln, welche Lagen derzeit als Wohnstandort für junge Leute attraktiv sind, sondern auch, welche Lagen Zukunftspotential aufweisen, erläutert Dr. Brauckmann. Diese langfristige Perspektive war unverzichtbar, weil der Trend in die Metropolen aktuell eine besondere Dynamik annimmt. Qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen, wird zur zentralen Aufgabe der Unternehmen. Gerade Betriebe in Zukunftsbranchen siedeln sich inzwischen gezielt dort an, wo sie für diese Rekrutierung die größten Chancen sehen, so Dr. Brauckmann: Das wiederum lockt junge Leute in die Metropolstädte und sorgt für eine sich weiter selbst beschleunigende Bewegung. Zum Beispiel in Köln. Die Stadt gewinnt aktuell jedes Jahr mehr als 10.000 Einwoh-ner dazu, verdankt das Plus aber vollständig der Bevölkerungsgruppe der 18 bis 29-jährigen. Bei den anderen Bevölkerungsgruppen gibt es unter dem Strich sogar ein kleines Minus. Dr. Brauckmann: Derzeit profitieren alle Metropolen in ähnlicher Weise von geänderten Wohn-Präferenzen der jungen Leute. In Berlin etwa stammen von mehr als 50.000 Menschen, um welche die Stadt aktuell jedes Jahr wächst, mehr als drei Viertel aus dieser jungen Gruppe.

Als attraktivste Stadtteile bei jungen Menschen ergaben sich vor allem urban geprägte, zentral gelegene Lagen, die nah an kulturellen Einrichtungen, Universitäten sowie ÖPNV-Knotenpunkten liegen. Gute Nahversorgungs- und Freizeitmöglichkeiten sind von diesen Standorten fußläufig erreichbar. Auch ein gutes Gastronomieangebot wird geschätzt. Die jungen Leute wollen nach dem Ende des Arbeitstags direkt mit Freizeit- oder Kultur-Aktivitäten anfangen. Das soll fließend ineinander übergehen, sagt Dr. Brauckmann. Zudem hätten die Wohn-Präferenzen der jungen Leute inzwischen eine nachhaltige Wirkung. Wenn diese der jungen Altersgruppe entwachsen, würden sie - anders als noch in früheren Jahrzehnten - häufig wei-ter in den ausgewählten Stadtteilen wohnen. Brauckmann: Früher zogen viele, die es sich leisten konnten, zur Familiengründung in die Vororte. Heute bleibt ein großer Teil in der Stadt. Statt Haus mit Garten ist für diese Gruppe eher die gut angebundene Stadtwohnung im Fokus. Für eingeschworene Singles sei der Verbleib im angestammten Viertel ohnehin keine Frage. All das locke gerade auch besserverdienende Haushalte an.

Ganz vorne auf der Beliebtheitsskala der jungen Generation in den einzelnen Städten liegen beispielsweise Wohnlagen in Kreuzberg (Berlin), Winterhude (Hamburg) oder Ludwigsvorstadt (München) - siehe Übersicht. In Folge dieser Entwicklung ändern sich Strukturen und die Grundlagen für alle, die dort investieren und planen. Dieser Effekt prägt und verändert die Immobiliennachfrage in den prosperierenden Großstadt-Bezirken. In der Folge steigen auch die Mieten und Preise, vor allem für die passenden, weil kleineren Eigentums- und Mietwoh-nungen, so Reiner Nittka. Auch die Städte müssten sich darauf einstellen und in diesen Gegenden der Wohnungswirtschaft ermöglichen, durch Neubauten, Modernisierungen oder Umwidmungen von Flächen mehr passenden Wohnraum schaffen. Bisher sei in den Großstädten nur etwa jede 20. neu geschaffene Wohnung ein Ein-Zimmer-Apartment, obwohl an diesen Standorten die Alleinstehenden inzwischen in der Mehrheit sind. In manchen Großstadt-Lagen beträgt der Anteil der Ein-Personen-Haushalte sogar fast 75 Prozent. Deshalb werde es höchste Zeit, dass sich die Immobilienstruktur in diese Richtung entwickelt. Versuche, junge Menschen in andere Stadt-Regionen zu verpflanzen, sind bisher immer kläglich gescheitert, erläutert Reiner Nittka: Die jungen Menschen wollen einfach in die angesagten Quartiere im Zentrum. Da kann man auch nicht durch Bauprojekte auf der grünen Wiese ändern.

Für die Wohnung in Zentrumsnähe sind die jungen Leute auch bereit, höhere Beträge zu zahlen als in Stadtrandlagen. Erst wenn die Mieten in einem Stadtteil generell so hoch sind, dass sie das begrenzte Budget der jungen Leute überschreiten, werden diese Lagen zunehmend unattraktiv, erläutert Franziska Neumann vom Research-Team der GBI: Dies haben wir zum Beispiel Stadtteil Westend in Frankfurt oder Harvestehude in Hamburg sehr gut feststellen können. Obwohl die sonstigen Kriterien eigentlich genau für die jungen Leute passen, wenden sich diese preisbedingt von den Lagen ab. Die begehrtesten Stadtteile der jungen Leute in den sieben Metropolstädten:

(theoretische Höchstpunktzahl 100 Punkte, zusätzlich werden die Quartiere mit besonderer Attraktivität aufgelistet)1. Berlin
Kreuzberg, 97 Punkte (dort besonders die Quartiere Bergmannstraße/Chamissonplatz, Görlitzer Park), Mitte, 95 Punkte (Volkspark Am Weinberg), Friedrichshain, 92 Punkte, (Annemirl-Bauer-Platz, Bersarinplatz, Boxhagener Platz, Forckenbeckplatz, U-Bahnhof Frankfurter Tor, Hausburgpark, Petersburger Platz, Tram-Station Revaler Straße, Tram-Station Scharnweberstraße, Tram-Station Samariterplatz, U-Bahnhof Samariterstraße, Straßmannstraße, Traveplatz) , Schöneberg, 87 Punkte (Bülowstraße, Gasometer), Wedding, 82,5 Punkte (Brunnenplatz, Leopoldplatz, U-Bahnhof Osloer Straße, U-Bahnhof Pankstraße, U Bahnhof Seestraße).2. Hamburg
Winterhude, 99 Punkte (S-Bahnhof Borgweg/Stadtpark, Goldbekufer, U-Bahnhof Saarlandstraße), St. Pauli, 94 Punkte, (Clemens-Schultz-Straße/Paul-Roosen-Straße, S-Bahnhof Reeperbahn), Rotherbaum, 88 Punkte (Grindelviertel, Campus Universität Hamburg), Eimsbüttel, 88 Punkte, (Eimsbütteler Marktplatz, U Lutterothstraße, Unnapark), Neustadt, 86 Punkte (Großneumarkt).3. München
Ludwigsvorstadt, 89 Punkte (U-Bahnhof Theresienwiese), Maxvorstadt, 87,5 Punkte (U-Bahnhof Theresienstraße, Technische Universität München, Juristische Fakultät der Ludwig Maximilians-Universität), Schwabing-West, 87,5 Punkte (U-Bahnhof Josephsplatz, Hohenzollernplatz), Au-Haidhausen, 79 Punkte (Orleansplatz/Ostbahnhof, Weißenburger Platz), Altstadt-Lehel, 69 Punkte.4. Köln
Neustadt-Nord, 95,5 Punkte (Brüsseler Platz, S-Bahnhof Hansaring, Neusser Platz, Rudolfplatz), Altstadt-Süd, 95 Punkte (Barbarossaplatz, Chlodwigplatz, U-Bahnhof Poststraße, U-Bahnhof Severinstraße), Altstadt-Nord, 93 Punkte (Ebertplatz), Neustadt-Süd, 82,5 Punkte (Bonner Straße/Universität, Bahnhof Köln-Süd, Rathenauplatz), Ehrenfeld, 82,5 Punkte (U-Bahnhof Gutenbergstraße, U Bahnhof Körnerstraße, U-Bahnhof Leyendeckerstraße, Vogelsanger Straße).5. Frankfurt
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Rotebühl, 100 Punkte (S-Bahnhof Schwabstraße), Vogelsang, 95 Punkte (U-Bahnhof Vogelsang, U-Bahnhof Arndt-/Spittastraße, Olgahospital), Karlshöhe, 91,5 Punkte (Marienplatz), Rosenberg, 91,5 Punkte, Seelberg, 91 Punkte.7. Düsseldorf
Stadtmitte, 95 Punkte (Stresemannplatz), Friedrichstadt, 91,5 Punkte (S-Bahnhof Friedrichstadt), Unterbilk, 88 Punkte, Pempelfort, 88 Punkte, Derendorf, 85 Punkte.


Erläuterung der Wohnlagen-Bewertung:
- Untersucht wurden die sieben Metropolstädte anhand 15 Kriterien, für deren stadtteilbezogener Ermittlung insgesamt jeweils 45 Daten pro Stadtteil zugrunde gelegt wurden.
- Maximal möglich ist ein Scoring-Wert von 100 Punkten.
- Erreichen die Stadtteile einen Scoring-Wert von mindestens 80 Punkten, gelten diese als besonders attraktive Stadtteile für junge Leute.
- Bei einem Scoring-Wert von mindestens 65 aber unter 80 Punkten gelten die Stadtteile für diese Zielgruppe als attraktiv.
- Bleibt der Scoring-Wert bei unter 65 sind die Stadtteile weniger attraktiv für junge Menschen.
- Zusätzlich wurden die Städte in Wohn-Bereiche von 500 mal 500 Meter eingeteilt und analysiert. Auf dieses Weise konnte einzelne Straßen und Plätze ermittelt werden, die als Wohnstandort von den jungen Leuten bevorzugt werden.
- Die Ermittlung dieser begehrten 500 x 500-Meter-Wohnquartiere erfolgt unabhängig von den grundsätzlich festgestellten Stadtteil-Präferenzen. Somit kann es begehrte Wohnquartiere auch in Stadtteilen geben, die als Ganzes gar nicht zu den beliebtesten zählen.
- Auf Grundlage der Scoring Werte ist kein städteübergreifender Vergleich möglich. Behauptungen wie Stadtteil A mit mehr als 80 Punkten in Berlin hat für Junge Leute eine höhere Attraktivität als Stadtteil B in Hamburg mit weniger als 75 Punkten sind demnach nicht möglich. Nur stadtintern sind Schlussfolgerungen erlaubt.

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Haben Sie schon einmal frittierte Mangoscheiben aus Barbados, Käsetortilla aus Mexiko oder Nussreis aus Bali gekostet? In dem Kochbuch „Vegetarische Weltreise“ erwarten Sie vegetarische Rezepte aus aller Welt.

Buchbeschreibung:
„Einmal um die ganze Welt“, besang schon Karel Gott. Warum sich also nicht mal auf eine kulinarische Reise begeben?
„Vegetarische Weltreise“ lädt Sie dazu ein, auf die Teller anderer Nationen zu schauen und die Welt vom Gaumen her kennenzuler ...

 Eine vegetarische Entdeckungsreise um die Welt (Kummer, 05.06.2022)
Haben Sie schon einmal frittierte Mangoscheiben aus Barbados, Käsetortilla aus Mexiko oder Nussreis aus Bali probiert?
Das Kochbuch „Vegetarische Weltreise“ lädt sie ein, auf die Teller anderer Nationen zu schauen. Schmackhafte vegetarische Rezepte, die jeder ohne Probleme nachkochen kann.

Buchbeschreibung:
„Einmal um die ganze Welt“, besang schon Karel Gott. Warum sich also nicht mal auf eine kulinarische Reise begeben?
„Vegetarische Weltreise“ lädt Sie dazu ...

 Robuste Bau-Zulieferer: Ceresana analysiert den europäischen Markt für Fenster und Türen (Ceresana, 05.05.2022)
Die Preise für Baumaterialien steigen rasant. Noch ist die Corona-Krise nicht recht vorbei, da beschert der Ukraine-Konflikt der ansonsten soliden Bauindustrie die nächste Herausforderung. Ceresana hat bereits zum vierten Mal den europäischen Markt für Fenster und Türen untersucht, die in Gebäuden zum Einsatz kommen. Die aktuelle Industrieanalyse verzeichnet auch Gewinner: Während die Nachfrage nach Fenstern und Türen in Europa im Jahr 2022 insgesamt voraussichtlich leicht um rund 1 Prozent zurü ...

 3 Vorteile der globalen Pandemie (schwertschmiedeviktor, 12.04.2022)
Es besteht kein Zweifel, dass die Coronavirus-Pandemie SARS-CoV-2 das Leben der Menschen auf der ganzen Welt neu organisiert hat. Sie sprechen hauptsächlich über die Probleme, die sie verursacht hat, wie die globale Krise, steigende Arbeitslosigkeit oder Depressionen in der Gesellschaft. Entgegen dem Anschein hat diese gefährliche epidemiologische Situation auch ihre Vorteile. Sie sind natürlich unvergleichlich mit der Gesundheit und dem Leben der Menschen, die von der Pandemie betroffen sind, a ...

 Salinas del Rey – Kite-Surfen und Horizont erweitern (Maggioni, 09.03.2022)
Kite-Surfer aus aller Welt haben gerade den ersten internationalen Wettbewerb ihrer Welttour 2022 an Kolumbiens Atlantikküste ausgetragen. Die Region hat aber viel mehr zu bieten als perfekte Winde, Wellen und Strand. Lassen Sie sich von Cartagena und Barranquilla begeistern, von Schmetterlingen und einem Schlamm-Vulkan.

Ein karibischer Strand und spektakuläre Wellen, dazu Wassertemperaturen um die 28 Grad und Wind, der mit 23 Knoten (42 km/h) und bisweilen noch kraftvoller in di ...

 Eine kulinarische Reise antreten (Kummer, 12.02.2022)
„Vegetarische Weltreise“ lädt Sie dazu ein, auf die Teller anderer Nationen zu schauen und die Welt vom Gaumen her kennenzulernen. Also lassen Sie sich überraschen, was es rund um den Globus für Köstlichkeiten gibt.

Buchbeschreibung:
„Einmal um die ganze Welt“, besang schon Karel Gott. Warum sich also nicht mal auf eine kulinarische Reise begeben?
„Vegetarische Weltreise“ lädt Sie dazu ein, auf die Teller anderer Nationen zu schauen und die Welt vom Gaumen her kennen ...

 Genuss aus anderen Ländern (Kummer, 26.01.2022)
„Vegetarische Weltreise“ nimmt Sie auf eine köstliche Reise in andere Länder mit. Haben Sie Mut und lassen sich auf eine köstliche Reise ein, die Abwechslung und besondere Geschmackserlebnisse bietet. Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!

Buchbeschreibung:
„Einmal um die ganze Welt“, besang schon Karel Gott. Warum sich also nicht mal auf eine kulinarische Reise begeben?
„Vegetarische Weltreise“ lädt Sie dazu ein, auf die Teller anderer Nationen zu schauen und ...

 E-Book mit schmackhaften Rezepten (Kummer, 14.01.2022)
Sie haben Lust auf fleischlose Kost? Dann sind sie bei „Vegetarisch für Jedermann“ genau richtig.
Die vegetarische Küche liegt nach zahlreichen Lebensmittelskandalen voll im Trend, denn immer mehr Menschen möchten sich gesünder ernähren und auf Fleisch, aber nicht auf Genuss verzichten.
In diesem Kochbuch laden schmackhafte und unkomplizierte Rezepte zum Nachkochen ein. Leckere Gerichte für jeden Geschmack, die Abwechslung auf den Teller bringen und kein zu großes Loch in die Haush ...

 A+W Software startet Reise in die Cloud - mit Syntax (prmaximus, 04.11.2021)
Weinheim, 4. November 2021 - A+W Software, Marktführer für Software in der Flachglasindustrie sowie der Fenster- und Türenherstellung, setzt auf die Public Cloud und Syntax. Der global agierende IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider unterstützt den Softwarehersteller mit Hauptsitz in Hessen und Standorten in Australien, Frankreich, Mexiko, Polen, Schweden und den USA mit seiner ganzen Cloud-Expertise, kümmert sich um den sukzessiven Umzug auf Amazon Web Services (AWS) und übernimmt den Bet ...

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