Polen News ! Polen News & Infos Polen Forum! Polen Forum Polen Videos ! Polen Videos Polen Foto - Galerie! Polen Foto - Galerie Polen WEB-Links ! Polen Web - Links Polen Lexikon ! Polen Lexikon Polen Kalender ! Polen Kalender
Polen News & Polen Infos & Polen Tipps

 Polen-News-247.de: News, Infos & Tipps zu Polen

Seiten-Suche:  
 
 Polen-News-247.de <- Startseite     Anmelden  oder   Einloggen    
Polen-News-247.de - Infos News & Tipps @ Polen ! Spannend: Online SEO-Wettkampf
Online Preiswert Einkaufen mit Online-Preiswert-Einkaufen.de

Polen-News-247.de - Infos News & Tipps @ Polen ! Polen Shopping Tipps

Polen-News-247.de - Infos News & Tipps @ Polen ! Who's Online
Zur Zeit sind 103 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Besucher. Sie können sich hier anmelden und dann viele kostenlose Features dieser Seite nutzen!

Polen-News-247.de - Infos News & Tipps @ Polen ! Online Werbung

Polen-News-247.de - Infos News & Tipps @ Polen ! Haupt - Menü
Polen-News-247.de - Services
· Polen-News-247.de - News
· Polen-News-247.de - Links
· Polen-News-247.de - Forum
· Polen-News-247.de - Lexikon
· Polen-News-247.de - Kalender
· Polen-News-247.de - Foto-Galerie
· Polen-News-247.de - Testberichte
· Polen-News-247.de - Seiten Suche

Redaktionelles
· Alle Polen-News-247.de News
· Polen-News-247.de Rubriken
· Top 5 bei Polen-News-247.de
· Weitere Web Infos & Tipps

Mein Account
· Log-In @ Polen-News-247.de
· Mein Account
· Mein Tagebuch
· Log-Out @ Polen-News-247.de
· Account löschen

Interaktiv
· Polen-News-247.de Link senden
· Polen-News-247.de Termin senden
· Polen-News-247.de Bild senden
· Polen-News-247.de Testbericht senden
· Polen-News-247.de Frage stellen
· Polen-News-247.de News mitteilen
· Feedback geben
· Kontakt-Formular
· Seite weiterempfehlen

Community
· Polen-News-247.de Mitglieder
· Polen-News-247.de Gästebuch

Information
· Polen-News-247.de FAQ/ Hilfe
· Polen-News-247.de Impressum
· Polen-News-247.de AGB & Datenschutz
· Polen-News-247.de Statistiken

Polen-News-247.de - Infos News & Tipps @ Polen ! Terminkalender
April 2024
1 2 3 4 5 6 7
8 9 10 11 12 13 14
15 16 17 18 19 20 21
22 23 24 25 26 27 28
29 30  

Messen
Veranstaltung
Konzerte
Treffen
Sonstige
Ausstellungen
Geburtstage
Veröffentlichungen
Festivals

Polen-News-247.de - Infos News & Tipps @ Polen ! Seiten - Infos
Polen-News-247.de - Mitglieder!  Mitglieder:6711
Polen-News-247.de -  News!  News:5.783
Polen-News-247.de -  Links!  Links:1
Polen-News-247.de -  Kalender!  Events:0
Polen-News-247.de -  Lexikon!  Lexikon:1
Polen-News-247.de - Forumposts!  Forumposts:177
Polen-News-247.de -  Galerie!  Galerie Bilder:89
Polen-News-247.de -  Gästebuch!  Gästebuch-Einträge:2

Polen-News-247.de - Infos News & Tipps @ Polen ! Online WEB Tipps
Gratisland.de Pheromone

Polen-News-247.de - News & Infos rund um Polen!

Polen News! Manager stützen Energiewende bis zur Pleite: Warum wehren sich die Gewerkschaften nicht dagegen?

Geschrieben am Montag, dem 03. November 2014 von Polen-News-24/7.de

Polen Infos
Freie-PM.de: Die "Energiewende" (Kosten ohne Ende) führt zu immer schneller steigenden Stromkosten. Diese treiben immer mehr Betriebe in die Pleite, weil sie gegenüber Ländern mit einer marktwirtschaftlichen Energieversorgung nicht mehr wettbewerbsfähig sind. In den USA, in China, Frankreich, Polen und selbst in der Ukraine kostet die Kilowattstunde Strom nur ein Drittel bis die Hälfte der deutschen Preise. Die Folgen sind zunehmende Verluste der deutschen Firmen und damit Verluste von bisher wirtschaftlichen Arbeitsplätzen. Viele Manager stöhnen zwar über die nicht mehr verkraftbaren Stromkosten und wachsende Verwaltungskosten, um einen Erlass der EEG-Umlage zu erreichen. Sie sind aber trotzdem weiter für die Energiewende bis zur Pleite. Auch die Gewerkschaften stützen die Energiewende, obwohl immer mehr Mitglieder durch diese Politik arbeitslos werden. Warum ist das sö

Einfluss der Medien und der Industrieberater
Die Medien, an der Spitze die öffentlich rechtlichen Fernsehanstalten ARD und ZDF, die Bildzeitung und die lokalen Tageszeitungen, aber auch die "Seriösen" wie Frankfurter Allgemeine, Welt, Handelsblatt und Süddeutsche bringen immer wieder Erfolgsmeldungen über den Bau weiterer Windstromanlagen, Solarstromstromanlagen und Biostromanlagen, verschweigen jedoch die dadurch schnell weiter steigenden Stromkosten. Dafür wird der Unsinn verbreitet, ein neu erstellter Windpark könne einige Tausend Haushalte mit Strom versorgen. Richtig ist: Mit Wind kann man keinen einzigen Haushalt versorgen, wenn Flaute ist. Und nachts kommt von Solaranlagen kein bisschen Strom.

Aber auch die einflussreichen Industrieberater wie McKinsey, Berger usw. drängen die Firmen, sich zur Energiewende zu bekennen. Sie argumentieren, mit kohlendioxidneutralen Produkten wie "grünem" Strom, Holzpellets und Biogas könne man Umsatz und Gewinne steigern und gleichzeitig die Firma positiv bei der Bevölkerung ins Licht setzen. Denn die deutschen Medien haben über viele Jahre eine gute Propaganda für die Energiewende geleistet. Die Firmen seien aber auch auf diese Politik angewiesen, um gute junge Mitarbeiter zu gewinnen. Die langfristige einseitige Indoktrination in den Schulen mit Unterstützung staatlicher Stellen im Hinblick auf eine drohende Klimakatastrophe und deren Vermeidung durch Kohlendioxidminderung aus fossilen Brennstoffen, würde den Nachwuchs zu klimabewussten Firmen treiben. Viele Firmen beugen sich dieser Meinung und geben sich "grün" in der Öffentlichkeit. Die Wendepolitik hat so ein leichtes Spiel. Doch wie verhalten sich die Firmen im Einzelnen? Man kann sie in drei Gruppen einteilen.


Firmen, die an der Energiewende verdienen
Firmen, die Anlagen für Windstrom, Solarstrom und Biostrom planen, bauen, montieren und warten, werden sich für die Energiewende einsetzen. Wie gut man daran verdienen kann, zeigt die Firma Enercon in Aurich. Der Firmenchef ist innerhalb von weniger als 20 Jahren zum Milliardär geworden. Aber Vorsicht! Verdient wird nur, solange die "Energiewende" (Kosten ohne Ende) durch hohe, lukrative Vergütungen des Ökostroms mit dem Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) oder anderen Gesetzen vorangetrieben wird. In einer Marktwirtschaft hat die Ökostromerzeugung keine Chance. Sie ist viel zu teuer und technisch unbrauchbar, da zufallsabhängig. Bei Flaute gibt es keinen Windstrom und nachts scheint keine Sonne.

Diese Firmen werden nicht mehr gebraucht, wenn das EEG oder andere stützende Gesetze wegfallen und die Stromerzeugung wieder nach marktwirtschaftlichen und technisch rationalen Gesichtspunkten erfolgt. Das kann jederzeit mit einer Gesetzesänderung geschehen. Doch selbst wenn die unsinnige Energiewende nach den Plänen der Bundesregierung zu Ende gebracht würde, werden dann die vielen Anlagen zur Herstellung, zum Transport und zur Montage für die Ökostromerzeugung überflüssig. Pleiten mit vielen Industrieruinen werden nur um einige Jahre verschoben.

Hoffnung auf vorübergehende Kostensteigerungen
Vor allem mittelständige Unternehmen leiden immer stärker unter der deutschen Energiepolitik. Ein Beispiel dafür ist die Gießerei Sande bei Wilhelmshaven. Nach einem Bericht in der Wilhelmshavener Zeitung hat sich die Gießerei auf hochwarmfesten Stahlguss spezialisiert, der für Dampfkraftwerke mit hohem Wirkungsgrad benötigt wird. Mit der gleichen Brennstoffmenge kann man dann mehr Strom erzeugen. Die Spezialisierung auf hochwertige Produkte hat die Wertschöpfung erhöht. Damit sinkt der Strombedarf zum Schmelzen der Stahllegierungen im Verhältnis zur Wertschöpfung. Die Firma fällt deshalb nun nicht mehr unter die energieintensiven Betriebe und muss den Strom sehr viel teurer bezahlen als die ausländische Konkurrenz.

Hinzu kommt das Ökostrom-Dumping. Ökostrom wird an der Börse zu jedem noch so niedrigen Preis verhökert. Findet sich kein Abnehmer, wird er sogar verschenkt oder dem Abnehmer wird noch ein Bonus bezahlt (negativer Strompreis). Die Differenz zu den hohen und lukrativen Einspeisevergütungen, die nach dem EEG gezahlt werden müssen, tragen alle Stromkunden mit immer weiter steigenden Stromkosten. Diese Praxis hat zu fallenden Strompreisen an der Börse geführt. Die konventionellen Stromerzeuger müssen in die Preise einsteigen und verdienen nicht mehr genug, um dringend notwendige neue Kraftwerke zu bauen, die ja immer bereit stehen müssen, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint. So ist die weitere Folge der deutschen Energiepolitik das Ausbleiben von Aufträgen für Gussteile aus dem hochwarmfesten Stahl der Gießerei Sande für effizientere Kraftwerke.

Viele mittelständische Unternehmen sind in der gleichen Lage wie die Gießerei Sande. Die Gewinne schrumpfen. Es wird versucht gegenzusteuern. Investitionen werden zurückgestellt, die Wartung der Anlagen wird minimiert und es werden Mitarbeiter entlassen. Dies geschieht alles in der Hoffnung, die Strompreise werden in Zukunft wieder sinken. Doch dies ist ein Irrtum, solange die Energiewende weitergeführt wird. Auch ein Wohlverhalten der Betriebsführung durch Eintreten für die Energiewende wird von der Politik nicht honoriert. So hat der Wirtschaftsminister von Niedersachsen, Olaf Lies, der Gießerei Sande keine Hilfe in Aussicht gestellt.

Verlagerung ins Ausland ohne Kapitalverluste
Besser geht es dagegen Unternehmen, die bereits Betriebe im kostengünstigen Ausland haben. Auch hier stimmen viele Betriebsführungen im Zuge der "Politischen Korrektheit" der Energiewende offiziell zu. Doch gleichzeitig werden die Investitionen heruntergefahren und die Wartung der Anlagen vermindert. So wird mit abgeschriebenen Anlagen gut verdient. Dies ist eine wesentliche Ursache für die zur Zeit gute wirtschaftliche Lage in Deutschland.

Mit den Gewinnen werden im Ausland neue Anlagen aufgebaut und so die Aktivitäten verlagert. Ist der Betrieb weitgehend heruntergewirtschaftet, wird er an eine "Heuschrecke" verkauft, die dann die Insolvenz durchführt. Die deutschen Arbeitnehmer werden arbeitslos ohne jede Abfindung. Dieser Prozess läuft bei vielen großen Firmen aus dem Bereich der Grundstoffindustrie, der Chemie und der Baustoffindustrie seit einer Reihe von Jahren ab. Die Firmen können nicht spektakuläre Betriebsschließungen mit Hinweis auf die Kosten durch die Energiewende durchführen, weil dann das noch vorhandene Kapital für Abfindungen aufgebraucht wird. Also werden sie öffentlich die Energiewende nicht verdammen oder sogar gutheißen und still die Verlagerung ihrer Betriebe in das kostengünstige Ausland betreiben.

Nach Angaben von Dr.-Ing. Dieter Ameling, ehemaliger Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl in Düsseldorf, sind rund zwei Millionen Arbeitsplätze in der Grundstoffindustrie von dieser Entwicklung betroffen. Als Folge wird aber auch der Maschinenbau, das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, getroffen. Die Betriebe sind zwar weniger energieintensiv. Sie sind aber auf spezielle Werkstoffe der Grundstoffindustrie angewiesen. Bisher funktioniert die Zusammenarbeit in der Wertschöpfungskette von der Werkstoffentwicklung bis zur fertigen Maschine ohne Probleme. Es sieht aber ganz anders aus, wenn zum Beispiel für ein neues Auto ein spezieller Werkstoff in China entwickelt werden muss, weil Deutschland keine Grundstoffindustrie mehr hat.

Die Rolle der Gewerkschaften
Auch die Gewerkschaften befürworten die Energiewende. Sie demonstrieren zwar gegen den Arbeitsplatzabbau, machen aber dafür das Missmanagement der Betriebsführung verantwortlich. Der Hauptgrund, die immer teurer werdende unsinnige Energiewende, wird jedoch weiter unterstützt. Ob dies aus ideologischen Gründen oder aus Unkenntnis der wirtschaftlichen Zusammenhänge oder einfach durch Mitlaufen mit der seit Jahren indoktrinierten Bevölkerung geschieht, ist unklar. Doch jeder Grund zeigt, dass die Gewerkschaften nicht nach sachlichen Kriterien wirken. In jedem Fall schaden sie einer wachsenden Zahl ihrer Mitglieder, die ihren Arbeitsplatz verloren haben oder um ihn bangen.

Folgerung
"Mit jeder neuen Ökostromanlage steigen die Stromkosten weiter an und damit auch die Probleme", sagt der Vorsitzende vom Stromverbraucherschutz NAEB e.V., Heinrich Duepmann. "Es wird höchste Zeit, den Spuk zu beenden. Die Energiewende treibt Deutschland sonst in die Bedeutungslosigkeit".

Prof. Dr. Hans-Günter Appel
2. Vorsitzender und Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz

Dieser Pressetext ist mit Quellenangabe frei verwendbar, wenn der Text unverändert und vollständig enthalten ist. Es werden keine Lizenzbeträge beansprucht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsschutzrecht_für_Presseverleger

Firmenkontakt
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Heinrich.Duepmann@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.de
Telefon: 05241 70 2908

Pressekontakt
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Hans Kolpak
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@NAEB-EEG.de
Homepage: http://www.NAEB-EEG.de
Telefon: 05241 70 2908

(Weitere interessante Frankreich News, Infos & Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> prmaximus << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Die "Energiewende" (Kosten ohne Ende) führt zu immer schneller steigenden Stromkosten. Diese treiben immer mehr Betriebe in die Pleite, weil sie gegenüber Ländern mit einer marktwirtschaftlichen Energieversorgung nicht mehr wettbewerbsfähig sind. In den USA, in China, Frankreich, Polen und selbst in der Ukraine kostet die Kilowattstunde Strom nur ein Drittel bis die Hälfte der deutschen Preise. Die Folgen sind zunehmende Verluste der deutschen Firmen und damit Verluste von bisher wirtschaftlichen Arbeitsplätzen. Viele Manager stöhnen zwar über die nicht mehr verkraftbaren Stromkosten und wachsende Verwaltungskosten, um einen Erlass der EEG-Umlage zu erreichen. Sie sind aber trotzdem weiter für die Energiewende bis zur Pleite. Auch die Gewerkschaften stützen die Energiewende, obwohl immer mehr Mitglieder durch diese Politik arbeitslos werden. Warum ist das sö

Einfluss der Medien und der Industrieberater
Die Medien, an der Spitze die öffentlich rechtlichen Fernsehanstalten ARD und ZDF, die Bildzeitung und die lokalen Tageszeitungen, aber auch die "Seriösen" wie Frankfurter Allgemeine, Welt, Handelsblatt und Süddeutsche bringen immer wieder Erfolgsmeldungen über den Bau weiterer Windstromanlagen, Solarstromstromanlagen und Biostromanlagen, verschweigen jedoch die dadurch schnell weiter steigenden Stromkosten. Dafür wird der Unsinn verbreitet, ein neu erstellter Windpark könne einige Tausend Haushalte mit Strom versorgen. Richtig ist: Mit Wind kann man keinen einzigen Haushalt versorgen, wenn Flaute ist. Und nachts kommt von Solaranlagen kein bisschen Strom.

Aber auch die einflussreichen Industrieberater wie McKinsey, Berger usw. drängen die Firmen, sich zur Energiewende zu bekennen. Sie argumentieren, mit kohlendioxidneutralen Produkten wie "grünem" Strom, Holzpellets und Biogas könne man Umsatz und Gewinne steigern und gleichzeitig die Firma positiv bei der Bevölkerung ins Licht setzen. Denn die deutschen Medien haben über viele Jahre eine gute Propaganda für die Energiewende geleistet. Die Firmen seien aber auch auf diese Politik angewiesen, um gute junge Mitarbeiter zu gewinnen. Die langfristige einseitige Indoktrination in den Schulen mit Unterstützung staatlicher Stellen im Hinblick auf eine drohende Klimakatastrophe und deren Vermeidung durch Kohlendioxidminderung aus fossilen Brennstoffen, würde den Nachwuchs zu klimabewussten Firmen treiben. Viele Firmen beugen sich dieser Meinung und geben sich "grün" in der Öffentlichkeit. Die Wendepolitik hat so ein leichtes Spiel. Doch wie verhalten sich die Firmen im Einzelnen? Man kann sie in drei Gruppen einteilen.


Firmen, die an der Energiewende verdienen
Firmen, die Anlagen für Windstrom, Solarstrom und Biostrom planen, bauen, montieren und warten, werden sich für die Energiewende einsetzen. Wie gut man daran verdienen kann, zeigt die Firma Enercon in Aurich. Der Firmenchef ist innerhalb von weniger als 20 Jahren zum Milliardär geworden. Aber Vorsicht! Verdient wird nur, solange die "Energiewende" (Kosten ohne Ende) durch hohe, lukrative Vergütungen des Ökostroms mit dem Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) oder anderen Gesetzen vorangetrieben wird. In einer Marktwirtschaft hat die Ökostromerzeugung keine Chance. Sie ist viel zu teuer und technisch unbrauchbar, da zufallsabhängig. Bei Flaute gibt es keinen Windstrom und nachts scheint keine Sonne.

Diese Firmen werden nicht mehr gebraucht, wenn das EEG oder andere stützende Gesetze wegfallen und die Stromerzeugung wieder nach marktwirtschaftlichen und technisch rationalen Gesichtspunkten erfolgt. Das kann jederzeit mit einer Gesetzesänderung geschehen. Doch selbst wenn die unsinnige Energiewende nach den Plänen der Bundesregierung zu Ende gebracht würde, werden dann die vielen Anlagen zur Herstellung, zum Transport und zur Montage für die Ökostromerzeugung überflüssig. Pleiten mit vielen Industrieruinen werden nur um einige Jahre verschoben.

Hoffnung auf vorübergehende Kostensteigerungen
Vor allem mittelständige Unternehmen leiden immer stärker unter der deutschen Energiepolitik. Ein Beispiel dafür ist die Gießerei Sande bei Wilhelmshaven. Nach einem Bericht in der Wilhelmshavener Zeitung hat sich die Gießerei auf hochwarmfesten Stahlguss spezialisiert, der für Dampfkraftwerke mit hohem Wirkungsgrad benötigt wird. Mit der gleichen Brennstoffmenge kann man dann mehr Strom erzeugen. Die Spezialisierung auf hochwertige Produkte hat die Wertschöpfung erhöht. Damit sinkt der Strombedarf zum Schmelzen der Stahllegierungen im Verhältnis zur Wertschöpfung. Die Firma fällt deshalb nun nicht mehr unter die energieintensiven Betriebe und muss den Strom sehr viel teurer bezahlen als die ausländische Konkurrenz.

Hinzu kommt das Ökostrom-Dumping. Ökostrom wird an der Börse zu jedem noch so niedrigen Preis verhökert. Findet sich kein Abnehmer, wird er sogar verschenkt oder dem Abnehmer wird noch ein Bonus bezahlt (negativer Strompreis). Die Differenz zu den hohen und lukrativen Einspeisevergütungen, die nach dem EEG gezahlt werden müssen, tragen alle Stromkunden mit immer weiter steigenden Stromkosten. Diese Praxis hat zu fallenden Strompreisen an der Börse geführt. Die konventionellen Stromerzeuger müssen in die Preise einsteigen und verdienen nicht mehr genug, um dringend notwendige neue Kraftwerke zu bauen, die ja immer bereit stehen müssen, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint. So ist die weitere Folge der deutschen Energiepolitik das Ausbleiben von Aufträgen für Gussteile aus dem hochwarmfesten Stahl der Gießerei Sande für effizientere Kraftwerke.

Viele mittelständische Unternehmen sind in der gleichen Lage wie die Gießerei Sande. Die Gewinne schrumpfen. Es wird versucht gegenzusteuern. Investitionen werden zurückgestellt, die Wartung der Anlagen wird minimiert und es werden Mitarbeiter entlassen. Dies geschieht alles in der Hoffnung, die Strompreise werden in Zukunft wieder sinken. Doch dies ist ein Irrtum, solange die Energiewende weitergeführt wird. Auch ein Wohlverhalten der Betriebsführung durch Eintreten für die Energiewende wird von der Politik nicht honoriert. So hat der Wirtschaftsminister von Niedersachsen, Olaf Lies, der Gießerei Sande keine Hilfe in Aussicht gestellt.

Verlagerung ins Ausland ohne Kapitalverluste
Besser geht es dagegen Unternehmen, die bereits Betriebe im kostengünstigen Ausland haben. Auch hier stimmen viele Betriebsführungen im Zuge der "Politischen Korrektheit" der Energiewende offiziell zu. Doch gleichzeitig werden die Investitionen heruntergefahren und die Wartung der Anlagen vermindert. So wird mit abgeschriebenen Anlagen gut verdient. Dies ist eine wesentliche Ursache für die zur Zeit gute wirtschaftliche Lage in Deutschland.

Mit den Gewinnen werden im Ausland neue Anlagen aufgebaut und so die Aktivitäten verlagert. Ist der Betrieb weitgehend heruntergewirtschaftet, wird er an eine "Heuschrecke" verkauft, die dann die Insolvenz durchführt. Die deutschen Arbeitnehmer werden arbeitslos ohne jede Abfindung. Dieser Prozess läuft bei vielen großen Firmen aus dem Bereich der Grundstoffindustrie, der Chemie und der Baustoffindustrie seit einer Reihe von Jahren ab. Die Firmen können nicht spektakuläre Betriebsschließungen mit Hinweis auf die Kosten durch die Energiewende durchführen, weil dann das noch vorhandene Kapital für Abfindungen aufgebraucht wird. Also werden sie öffentlich die Energiewende nicht verdammen oder sogar gutheißen und still die Verlagerung ihrer Betriebe in das kostengünstige Ausland betreiben.

Nach Angaben von Dr.-Ing. Dieter Ameling, ehemaliger Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl in Düsseldorf, sind rund zwei Millionen Arbeitsplätze in der Grundstoffindustrie von dieser Entwicklung betroffen. Als Folge wird aber auch der Maschinenbau, das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, getroffen. Die Betriebe sind zwar weniger energieintensiv. Sie sind aber auf spezielle Werkstoffe der Grundstoffindustrie angewiesen. Bisher funktioniert die Zusammenarbeit in der Wertschöpfungskette von der Werkstoffentwicklung bis zur fertigen Maschine ohne Probleme. Es sieht aber ganz anders aus, wenn zum Beispiel für ein neues Auto ein spezieller Werkstoff in China entwickelt werden muss, weil Deutschland keine Grundstoffindustrie mehr hat.

Die Rolle der Gewerkschaften
Auch die Gewerkschaften befürworten die Energiewende. Sie demonstrieren zwar gegen den Arbeitsplatzabbau, machen aber dafür das Missmanagement der Betriebsführung verantwortlich. Der Hauptgrund, die immer teurer werdende unsinnige Energiewende, wird jedoch weiter unterstützt. Ob dies aus ideologischen Gründen oder aus Unkenntnis der wirtschaftlichen Zusammenhänge oder einfach durch Mitlaufen mit der seit Jahren indoktrinierten Bevölkerung geschieht, ist unklar. Doch jeder Grund zeigt, dass die Gewerkschaften nicht nach sachlichen Kriterien wirken. In jedem Fall schaden sie einer wachsenden Zahl ihrer Mitglieder, die ihren Arbeitsplatz verloren haben oder um ihn bangen.

Folgerung
"Mit jeder neuen Ökostromanlage steigen die Stromkosten weiter an und damit auch die Probleme", sagt der Vorsitzende vom Stromverbraucherschutz NAEB e.V., Heinrich Duepmann. "Es wird höchste Zeit, den Spuk zu beenden. Die Energiewende treibt Deutschland sonst in die Bedeutungslosigkeit".

Prof. Dr. Hans-Günter Appel
2. Vorsitzender und Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz

Dieser Pressetext ist mit Quellenangabe frei verwendbar, wenn der Text unverändert und vollständig enthalten ist. Es werden keine Lizenzbeträge beansprucht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsschutzrecht_für_Presseverleger

Firmenkontakt
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Heinrich.Duepmann@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.de
Telefon: 05241 70 2908

Pressekontakt
NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Hans Kolpak
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@NAEB-EEG.de
Homepage: http://www.NAEB-EEG.de
Telefon: 05241 70 2908

(Weitere interessante Frankreich News, Infos & Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> prmaximus << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Polen-News-247.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (Freie-PM.de) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Polen-News-247.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Manager stützen Energiewende bis zur Pleite: Warum wehren sich die Gewerkschaften nicht dagegen?" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden


Diese Web-Videos bei Polen-News-247.de könnten Sie auch interessieren:

Polens Ministerpräsident Morawiecki: »Russland muss ...

Polens Ministerpräsident Morawiecki: »Russland muss ...
Polnische Grenzstadt Przemysl nimmt ukrainische Flü ...

Polnische Grenzstadt Przemysl nimmt ukrainische Flü ...
Flucht vor russischen Truppen aus der Ukraine: »Dur ...

Flucht vor russischen Truppen aus der Ukraine: »Dur ...

Alle Web-Video-Links bei Polen-News-247.de: Polen-News-247.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Polen-News-247.de könnten Sie auch interessieren:

Polen-Darlowo-Ruegenwalde-111003-DSC_0089 ...

Polen-Warschau-080214-CIMG4292.JPG

Polen-Darlowo-Ruegenwalde-111003-DSC_0110 ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Polen-News-247.de: Polen-News-247.de Foto - Galerie

Diese Forum-Threads bei Polen-News-247.de könnten Sie auch interessieren:

 Und wieder zeigt man mit dem Finger auf Polen (Aaron1, 17.08.2017)

 Kann man und muss man kaufen? (Lara34, 11.08.2014)

Diese Forum-Posts bei Polen-News-247.de könnten Sie auch interessieren:

  Ja Dora, genauso ist es. Diese „Pandemie“ ist der Testdurchlauf wie weit die Regierung gehen kann. Wie weit kann man das Grundgesetz aushebeln? Wie hat Jence gesagt, niemand wird wegen Corona sei ... (Otto76, 25.05.2020)

  Vielleicht ist aber das Nominieren dieser Frau von der Leyen die Garantie für das Scheitern der gegenwärtigen Linie der EU. Viele sprechen von Reformen, aber die gegenwärtige Linie führt immer ... (Hans-Peter, 10.10.2019)

  Woher wollt ihr wissen das es ein polnisches Hotel ist? Nur weil das Gebäude in Polen steht. Ich vermute mal eher, dass es sich um einen deutschen Eigentümer handelt. Denn an dieser obrigkeitsh ... (Otto76, 17.08.2019)

  Zumal ja Deutschland der Schuldige für die Zerstörung ist. Und außerdem ist Polen unser unmittelbarer Nachbar, das sollte man sich schon mal mit Hilfe etwas mehr aus dem Fenster lehnen. Es wird ... (Ortwin59, 05.06.2019)

  Die Polen sind eben der gleichen Meinung wie Jacob Rees-Mogg von den britischen Konservativen. Auf die Frage, warum er die EU so konsequent ablehnt antwortete er wörtlich - Weil sie weder demokrat ... (Otto76, 17.02.2019)

  Unsere Banker sind geschlossen auf dem Golfplatz bei Loch 7 und vermuten, dass sie wieder mal einen Zug verpasst haben. Bestes Beispiel Commerzbank. Jetzt wo sie nicht mehr im DAX aufgeführt wer ... (Lara34, 09.09.2018)

  Man muss sagen, dass Donald Tusk bisher Themen angesprochen hat die sich seine Vorgänger niemals getraut hätten. Und er bekommt dafür nicht nur Zustimmung, auch in Polen nicht. Und er hat dabei ... (Dora39, 23.07.2018)

  Die Polen haben ja auch noch eine polnische Nationalmannschaft. Und Deutschland? „Die Mannschaft“…. (Otto76, 07.07.2018)

  Dem kann ich nur beipflichten. Von Polen können wir in Sachen Diplomatie noch jede Menge lernen. Das beste Beispiel wie ein Außenminister nicht sein sollte ist Sigmar Gabriel. So wie der sich b ... (Erwin3, 05.06.2018)

  Man sollte aber auch erwähnen, dass der Glaube in Polen einen anderen Stellenwert hat als in Deutschland. In Sachen Katholizismus steht Polen noch vor Italien, und in meinen Augen, noch vor Irlan ... (Hans-Peter, 04.05.2018)


Diese Testberichte bei Polen-News-247.de könnten Sie auch interessieren:

 Slaska - Schlesische Krakauer Zu Ostzeiten gab es bei unserem Fleischer manchmal Krakauer, die war richtig lecker. Aber dann kamen die Supermärkte und immer mehr Fleischer mussten schließen. Und d ... (Henrik Ebner, 25.3.2021)

 ZYWIEC Das polnische Bier schmeckt - aber nicht herausragend. Rund - weder herb noch würzig. Mit 5,6 % etas stärker! (Harald, 24.2.2021)

 BROK EXPORT 5,2% - ein nur knapp durchschnittlich schmeckendes (leicht säuerliches) polnisches Bier. (Harald, 04.10.2015)

 Tyskie Grand Prix Tyskie Grand Prix ist ein polnisches Bier, und wie ich gehört habe, dass beliebteste und am meisten verkaufte Bier in Polen. Dann wollen wir mal. Es ist sehr hell und hat ein nette ... (dietrich david, 03.9.2013)

 TYSKIE gronie Das polnische Bier ist rund - aber nicht besonders würzig oder herb. Mit 5,6 % etwas stärker. (Harald, 14.6.2012)

 LECH PREMIUM Ein polnisches Bier: 5,2 %, mild, profillos. (Klaus, 25.7.2011)

Diese News bei Polen-News-247.de könnten Sie auch interessieren:

 UNISOC 8910DM wird als weltweit erste Cat.1bis IoT-Chip-Plattform von der Deutschen Telekom zertifiziert (schwertschmiedeviktor, 08.12.2021)
UNISOC 8910DM hat kürzlich die vollständige Zertifizierung der Deutschen Telekom (DT) erhalten und ist damit die erste Cat.1bis IoT-Chip-Plattform, die diese Qualifikation erhält. Kunden können nun groß angelegte IoT-Projekte in den elf europäischen Netzen der Telekom umsetzen.

Dies ist ein wichtiger Meilenstein für UNISOC bei der Förderung der Anwendung der Cat.1bis-Technologie auf dem globalen Markt. Erstens stärkt es die Anerkennung und den Einsatzvorteil der UNISOC 8910DM-Chip ...

 A+W Software startet Reise in die Cloud - mit Syntax (prmaximus, 04.11.2021)
Weinheim, 4. November 2021 - A+W Software, Marktführer für Software in der Flachglasindustrie sowie der Fenster- und Türenherstellung, setzt auf die Public Cloud und Syntax. Der global agierende IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider unterstützt den Softwarehersteller mit Hauptsitz in Hessen und Standorten in Australien, Frankreich, Mexiko, Polen, Schweden und den USA mit seiner ganzen Cloud-Expertise, kümmert sich um den sukzessiven Umzug auf Amazon Web Services (AWS) und übernimmt den Bet ...

 Immobilienmarkt Deutschland: der Ruf als \'\'sicherer Hafen\'\' (PR-Gateway, 02.09.2020)
Aktien-Investitionen, die Freude bereiten - PREOS Real Estate AG plant Erst-Dividende für 2020 und definiert langfristige Dividendenpolitik - Immobilienbestand soll bis Ende 2020 auf rd. 2 Mrd. Euro wachsen.

Aus Leipzig, dem Sitz der PREOS AG, und Frankfurt hören die Aktionäre einwandfrei Gutes. Immobilien Visionär und erfolgreicher Geschäftsmann Thomas Olek ist es gelungen, regelrecht Begeisterung auszulösen. Der Gründer der Gesellschaft, Thomas Olek, hat durch konsequente Arbeit ein Imm ...

 Metropolen 20 Wohnimmobilienfonds (PR-Gateway, 31.08.2020)
Eigenkapitalfonds (AIF) mit Rendite und Sicherheit in begehrter Lage

Die PROJECT Gruppe bietet mit dem Wohnimmobilienfonds die chancenreiche Beteiligungsmöglichkeit an Immobilienentwicklungen in den acht Metropolregionen Berlin, Hamburg, Nürnberg, München, Rhein-Main, Rheinland und Wien. Das Angebot verzichtet aus Stabilitätsgründen auf jegliche Fremdfinanzierung. Immobilien stehen für Stabilität und Werterhalt. Die begehrten Metropolen haben einen stetigen Bedarf an neuem Wohnraum. Dies ...

 Internationales Netzwerk von Panama PR wird stärker (PR-Gateway, 03.08.2020)
Global strategy, local knowledge: diesen Ansatz verfolgt Panama PR bei der Beratung internationaler Kunden. Seit 2005 ist die inhabergeführte Agentur schon Gründungsmitglied des internationalen Netzwerks PR World Alliance. Das globale Bündnis freut sich nun über Verstärkung in den USA, in Asien und in Lateinamerika: Denterlein aus Boston, XCOM aus Sao Paulo, Communications Korea aus Seoul und Minerba mit Büros in Buenos Aires und Santiago de Chile.

STUTTGART, 3. August 2020. Schnelle und ...

 Die Ukraine und Polen investigieren gemeinsam den größten Antikorruptionsfall (felixweber2, 01.08.2020)
Der Fall gegen den ehemaligen Geschäftsführer von der Staatsagentur der Kraftfahrstraßen der Ukraine („Ukrawtodor“), Slawomir Nowak, der gemäß der Entscheidung des polnischen Gerichts in Haft genommen wurde, bekomme die neue Details, berichtet Promote Ukraine und weist auf die Informationsagentur „ Computerworld Top 200: SER Group ist die Nr. 1 in Polen (PR-Gateway, 28.07.2020)
Die SER Group erreichte erneut Platz 1 in der Kategorie Enterprise Content Management.

Das Technologiemagazin Computerworld hat sein "Top 200-Ranking 2020" veröffentlicht. Es bewertet die Top-Player des polnischen IT-Marktes nach Kategorien und gibt Entscheidern wichtige Orientierung bei der Suche nach dem richtigen Softwareanbieter. Die SER Group wurde in 21 Kategorien bewertet und erreichte erneut Platz 1 in der Kategorie Enterprise Content Management. Seit 2017 führt SER die Kategorie ...

 WHS baut Wohnungen und Reihenhäuser in Schondorf am Ammersee (PR-Gateway, 22.06.2020)
Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH schafft Wohnraum im Fünfseenland

Eigentumswohnungen in Metropolen wie Hamburg, München, Berlin oder Stuttgart sind begehrt und auch das Umland wird immer beliebter. Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) hat diesen Trend erkannt und errichtet in Schondorf am Ammersee, gelegen zwischen Augsburg und München und damit ideal für Pendler, ein neues facettenreiches Wohnquartier. Besonders die traumhafte Lage nur wenige Gehminuten von der Uferpromenade en ...

 Etablierte Schnittstelle für UR-Cobots (PR-Gateway, 18.06.2020)
UR+ Ökosystem: Cobots von Universal Robots werden mit Rocketfarm OPC UA-kompatibel

München, 18. Juni 2020 - Die kollaborierenden Roboter von Universal Robots (UR) unterstützen jetzt den offenen Schnittstellenstandard OPC UA. Der norwegische UR+ Partner Rocketfarm hat dafür eine Softwarelösung entwickelt, die Anwender sowohl clientseitig über den Roboter als auch serverseitig konfigurieren können. Damit sind die UR-Cobots mit allen OPC UA-fähigen Geräten kompatibel. Dies ermöglicht einen s ...

 Ivalua digitalisiert Source-to-Contract-Prozesse bei Giesecke+Devrient (PR-Gateway, 02.06.2020)
* Mehr Effizienz und Transparenz und Kontrolle im Procurement *

Ivalua, ein führender globaler Cloud-Anbieter für Spend-Management-Lösungen hat gemeinsam mit seinem Implementierungspartner OptiBuy den Technologiekonzern Giesecke+Devrient (G+D) als Kunden gewonnen. Der weltweit tätige Konzern für Sicherheitstechnologien wird die Plattform von Ivalua zur Digitalisierung seiner Source-to-Contract-Prozesse einsetzen. Um Effizienz, Transparenz und Nachvollziehbarkeit zu verbessern, sollen zunä ...

Werbung bei Polen-News-247.de:





Manager stützen Energiewende bis zur Pleite: Warum wehren sich die Gewerkschaften nicht dagegen?

 
Polen-News-247.de - Infos News & Tipps @ Polen ! Video Tipp @ Polen-News-247.de

Polen-News-247.de - Infos News & Tipps @ Polen ! Online Werbung

Polen-News-247.de - Infos News & Tipps @ Polen ! Verwandte Links
· Mehr aus der Rubrik Polen Infos
· Weitere News von Polen-News


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema Polen Infos:
Taifu Brunnen- und Tiefbrunnenpumpen für Haus und Garten zu einem hervorragenden Preis/Leistungsverhältnis


Polen-News-247.de - Infos News & Tipps @ Polen ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



Polen-News-247.de - Infos News & Tipps @ Polen ! Online Werbung

Polen-News-247.de - Infos News & Tipps @ Polen ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden


Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2010 - 2022!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

Sie können die Schlagzeilen unserer neuesten Artikel durch Nutzung der Datei backend.php direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Polen-News-247.de - rund ums Thema Polen / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.

Manager stützen Energiewende bis zur Pleite: Warum wehren sich die Gewerkschaften nicht dagegen?