Kraftstoff-Alternative Nummer eins: Autogas!
Datum: Montag, dem 05. Dezember 2011
Thema: Polen Infos


Schon 460.000 Autogas-Fahrzeuge in Deutschland!

sup.- Staatliche Hilfestellung fürs saubere Fahren: Im Jahr 2006 waren die steuerlichen Vergünstigungen für die Kraftstoffe Autogas und Erdgas einander angeglichen und gemeinsam mindestens bis zum Jahr 2018 festgeschrieben worden. Fünf Jahre später hat sich Autogas, also Flüssiggas als Antriebsenergie, auch in Deutschland mit weitem Abstand zur führenden Kraftstoff-Alternative für eine schadstoffärmere Mobilität entwickelt. Die Zahl der zugelassenen Fahrzeuge mit Autogas-Antrieb ist innerhalb dieses Zeitraums von rund 125.000 auf aktuell 460.000 gestiegen. Damit ist Deutschland im internationalen Vergleich eine der führenden Nationen hinsichtlich der Emissionsminderungen im Verkehrssektor durch verbesserte Antriebskonzepte. Neben geringeren CO2-Werten können Autogasfahrzeuge vor allem zur Vermeidung von Feinstaub und Rußpartikeln einen Beitrag leisten. Im Gegensatz zu anderen, sich teilweise noch in der Entwicklungs- oder Erprobungsphase befindenden Konzepten bietet der Autogasantrieb schon heute eine ebenso praxisgerechte wie preislich attraktive Lösung. Es gibt deshalb keinesfalls nur Umweltgründe, sich für den Umstieg auf Autogas zu entscheiden. Es reicht vollkommen, wirtschaftlich zu denken und an einer deutlichen Senkung der eigenen Kfz-Verbrauchskosten interessiert zu sein.

Dieses Spar-Potenzial sowie die technisch problemlose Umrüstung von Bestandsfahrzeugen waren Grundlage des Trends zum Autogas. Inzwischen hat die Erweiterung der Modell-Palette durch autogasbetriebene PKW und Nutzfahrzeuge bei zahlreichen Kfz-Herstellern den Autogasantrieb auch im Neuwagenbereich etabliert. Mit der Marktentwicklung der Fahrzeuge wuchs gleichermaßen die erforderliche Infrastruktur: Ein flächendeckendes Tankstellennetz von mittlerweile ca. 6.200 Stationen in ganz Deutschland versorgt nicht nur die deutschen Autogasfahrer: Dieses Netz hat auch eine wichtige Funktion für den Transitverkehr durch Fahrzeuge aus anderen europäischen Ländern mit hoher Autogas-Nutzung, also beispielsweise aus Italien, Polen, Frankreich oder den Niederlanden.

Schon 460.000 Autogas-Fahrzeuge in Deutschland!

sup.- Staatliche Hilfestellung fürs saubere Fahren: Im Jahr 2006 waren die steuerlichen Vergünstigungen für die Kraftstoffe Autogas und Erdgas einander angeglichen und gemeinsam mindestens bis zum Jahr 2018 festgeschrieben worden. Fünf Jahre später hat sich Autogas, also Flüssiggas als Antriebsenergie, auch in Deutschland mit weitem Abstand zur führenden Kraftstoff-Alternative für eine schadstoffärmere Mobilität entwickelt. Die Zahl der zugelassenen Fahrzeuge mit Autogas-Antrieb ist innerhalb dieses Zeitraums von rund 125.000 auf aktuell 460.000 gestiegen. Damit ist Deutschland im internationalen Vergleich eine der führenden Nationen hinsichtlich der Emissionsminderungen im Verkehrssektor durch verbesserte Antriebskonzepte. Neben geringeren CO2-Werten können Autogasfahrzeuge vor allem zur Vermeidung von Feinstaub und Rußpartikeln einen Beitrag leisten. Im Gegensatz zu anderen, sich teilweise noch in der Entwicklungs- oder Erprobungsphase befindenden Konzepten bietet der Autogasantrieb schon heute eine ebenso praxisgerechte wie preislich attraktive Lösung. Es gibt deshalb keinesfalls nur Umweltgründe, sich für den Umstieg auf Autogas zu entscheiden. Es reicht vollkommen, wirtschaftlich zu denken und an einer deutlichen Senkung der eigenen Kfz-Verbrauchskosten interessiert zu sein.

Dieses Spar-Potenzial sowie die technisch problemlose Umrüstung von Bestandsfahrzeugen waren Grundlage des Trends zum Autogas. Inzwischen hat die Erweiterung der Modell-Palette durch autogasbetriebene PKW und Nutzfahrzeuge bei zahlreichen Kfz-Herstellern den Autogasantrieb auch im Neuwagenbereich etabliert. Mit der Marktentwicklung der Fahrzeuge wuchs gleichermaßen die erforderliche Infrastruktur: Ein flächendeckendes Tankstellennetz von mittlerweile ca. 6.200 Stationen in ganz Deutschland versorgt nicht nur die deutschen Autogasfahrer: Dieses Netz hat auch eine wichtige Funktion für den Transitverkehr durch Fahrzeuge aus anderen europäischen Ländern mit hoher Autogas-Nutzung, also beispielsweise aus Italien, Polen, Frankreich oder den Niederlanden.





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