Neuer Güterterminal in Wien entsteht mit Baumaschinen von HKL
Datum: Mittwoch, dem 21. Januar 2015
Thema: Polen Infos


Raupenbagger, Verdichtungsmaschinen und Kanalverbau sind bei dem Großbauprojekt im Einsatz.

Hamburg/Wien, 21. Januar 2015 - HKL BAUMASCHINEN Austria GmbH ist an einem der größten Verkehrsinfrastrukturprojekte in Wien beteiligt: Im Süden der Stadt entsteht der neue Güterterminal Wien Inzersdorf auf einer Fläche von rund 55 Hektar. Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) vertrauen beim Bau auf die leistungsfähigen Maschinen aus dem HKL MIETPARK: Raupenbagger, Walzenzüge sowie Kanalverbau kommen bei dem Großprojekt zum Einsatz. Die Inbetriebnahme des neuen Güterterminals ist für Ende 2017 geplant. Mit dem Bau leisten die ÖBB einen wesentlichen Beitrag zur Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene und sorgen für Entlastung im innerstädtischen Bereich.

Die Maschinen von HKL sind bei verschiedenen Arbeiten des Großprojekts aktiv: Um das Gelände für den neuen Güterterminal zu präparieren, werden auf der rund 55 Hektar großen Fläche je 1,50 Meter Erde abgetragen. Bei diesen Erdbauarbeiten erweist sich ein leistungsstarker 21-Tonnen-Raupenbagger aus dem HKL MIETPARK als effizienter und zuverlässiger Partner. Zudem wird ein Tunnel mit einer Länge von 270 Metern über die an das Gelände angrenzenden Wiener Außenring Schnellstraße S1 und die Anschlussstelle zur S1 errichtet. Hierzu forderte das beauftragte Bauunternehmen BAUER Spezialtiefbau Ges.m.b.H aus Wien einen 14-Tonnen-Kurzheckbagger von HKL an. Dieser hilft bei der Errichtung der 240 Pfähle für den Bau des Tunnels. Des Weiteren wird Profi-Equipment von HKL beim Bau der Auf- und Abfahrten zum Terminal genutzt. Für das Verlegen der Leitungen zu einem Regenauffangbecken wird Kanalverbau des Baumaschinenvermieters verwendet. Verschiedene Walzenzüge und Mehrzweckverdichter übernehmen die Verdichtungsarbeiten auf der gesamten Baustelle.

Emmerich Tauscher, Betriebsleiter HKL Center in Wiener Neudorf, sagt: "Wir freuen uns, eines der größten Verkehrsinfrastrukturprojekte in Wien zu begleiten. Dank unseres großen Maschinensortiments können wir jederzeit die unterschiedlichsten Baumaßnahmen unterstützen und stets die passende Maschine liefern. Das schätzen unsere Kunden."

Der Spatenstich für den neuen Güterterminal erfolgte am 2. August 2013. Die Bauarbeiten laufen voraussichtlich noch bis Ende 2017. Insgesamt investieren die ÖBB für Planung und Bau rund 300 Millionen Euro.

Weiterführende Informationen:

Im Zuge der Konzentration der intermodalen Güterverkehrsabwicklung im Raum Wien wird am Standort Inzersdorf bis voraussichtlich Ende 2017 in mehreren Ausbaustufen ein multifunktionaler Güterterminal gebaut. Mit der Inbetriebnahme werden mehrere Güterbahnhöfe in und um Wien nach und nach aufgelassen. Dadurch wird wichtiges Areal für die Stadtentwicklung gewonnen. Zum Beispiel sollen auf dem frei werdenden Gelände des Nordwestbahnhofs in Wien auf 44 Hektar Wohnungen für knapp 12.000 Menschen und 5.000 Arbeitsplätze entstehen. Die Konzentration der Güterlogistik auf einen Standort im Süden Wiens wird eine Entlastung für den innerstädtischen Bereich bringen und sorgt für die Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schienen.

Der Terminalstandort Wien Inzersdorf liegt an der Schnittstelle der Bahnstrecke "Pottendorfer Linie" und der Wiener Außenring Schnellstraße S1. Damit ist der Anschluss an das vorhandene Schienen- und Straßennetz in alle Hauptverkehrsrichtungen gegeben.

Insgesamt sollen bei dem Großprojekt 32 Kilometer Gleise und 92 Weichen verlegt werden. Es entstehen Hochbauten mit 784.100 Kubikmeter umbautem Raum (hauptsächlich für das ÖBB-Logistikzentrum). Dazu kommen Containerlagerflächen im Ausmaß von 37.000 Quadratmetern und 28.000 Quadratmeter Gebäudeflächen. 145.000 Container pro Jahr sollen im künftigen Logistikzentrum umgeschlagen werden. Zudem gibt es eine Erweiterungsoption, wodurch die Kapazität auf insgesamt 270.000 Container beinahe verdoppelt werden könnte.
Über HKL BAUMASCHINEN
HKL BAUMASCHINEN (www.hkl-baumaschinen.de) ist mit 45.000 Baumaschinen, Baugeräten, Raumsystemen und Fahrzeugen der größte Baumaschinenvermieter in Deutschland, Österreich und Polen. Das Familienunternehmen erzielt einen Umsatz von über 280 Millionen Euro. Mit seinem Mietpark-, Baushop- und Service-Angebot für Bau, Handwerk, Industrie und Kommunen ist HKL der führende Anbieter der Branche. Über 140 Niederlassungen, 1.200 Mitarbeiter und eine große Maschinenflotte garantieren die Nähe zum Kunden und den schnellen Service vor Ort.
HKL BAUMASCHINEN
Ulf Böge
Lademannbogen 130
22339 Hamburg-Hummelsbüttel
+49 (0)40 538 02-1

http://www.hkl-baumaschinen.de

Pressekontakt:
CREAM COMMUNICATION
Sui Ling Tong
Schauenburgerstrasse 37
22339 Hamburg
hkl@cream-communication.com
+49 (0)40 431 791 26
http://www.cream-communication.com

(Weitere interessante Wien News & Wien Infos gibt es hier.)

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Raupenbagger, Verdichtungsmaschinen und Kanalverbau sind bei dem Großbauprojekt im Einsatz.

Hamburg/Wien, 21. Januar 2015 - HKL BAUMASCHINEN Austria GmbH ist an einem der größten Verkehrsinfrastrukturprojekte in Wien beteiligt: Im Süden der Stadt entsteht der neue Güterterminal Wien Inzersdorf auf einer Fläche von rund 55 Hektar. Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) vertrauen beim Bau auf die leistungsfähigen Maschinen aus dem HKL MIETPARK: Raupenbagger, Walzenzüge sowie Kanalverbau kommen bei dem Großprojekt zum Einsatz. Die Inbetriebnahme des neuen Güterterminals ist für Ende 2017 geplant. Mit dem Bau leisten die ÖBB einen wesentlichen Beitrag zur Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene und sorgen für Entlastung im innerstädtischen Bereich.

Die Maschinen von HKL sind bei verschiedenen Arbeiten des Großprojekts aktiv: Um das Gelände für den neuen Güterterminal zu präparieren, werden auf der rund 55 Hektar großen Fläche je 1,50 Meter Erde abgetragen. Bei diesen Erdbauarbeiten erweist sich ein leistungsstarker 21-Tonnen-Raupenbagger aus dem HKL MIETPARK als effizienter und zuverlässiger Partner. Zudem wird ein Tunnel mit einer Länge von 270 Metern über die an das Gelände angrenzenden Wiener Außenring Schnellstraße S1 und die Anschlussstelle zur S1 errichtet. Hierzu forderte das beauftragte Bauunternehmen BAUER Spezialtiefbau Ges.m.b.H aus Wien einen 14-Tonnen-Kurzheckbagger von HKL an. Dieser hilft bei der Errichtung der 240 Pfähle für den Bau des Tunnels. Des Weiteren wird Profi-Equipment von HKL beim Bau der Auf- und Abfahrten zum Terminal genutzt. Für das Verlegen der Leitungen zu einem Regenauffangbecken wird Kanalverbau des Baumaschinenvermieters verwendet. Verschiedene Walzenzüge und Mehrzweckverdichter übernehmen die Verdichtungsarbeiten auf der gesamten Baustelle.

Emmerich Tauscher, Betriebsleiter HKL Center in Wiener Neudorf, sagt: "Wir freuen uns, eines der größten Verkehrsinfrastrukturprojekte in Wien zu begleiten. Dank unseres großen Maschinensortiments können wir jederzeit die unterschiedlichsten Baumaßnahmen unterstützen und stets die passende Maschine liefern. Das schätzen unsere Kunden."

Der Spatenstich für den neuen Güterterminal erfolgte am 2. August 2013. Die Bauarbeiten laufen voraussichtlich noch bis Ende 2017. Insgesamt investieren die ÖBB für Planung und Bau rund 300 Millionen Euro.

Weiterführende Informationen:

Im Zuge der Konzentration der intermodalen Güterverkehrsabwicklung im Raum Wien wird am Standort Inzersdorf bis voraussichtlich Ende 2017 in mehreren Ausbaustufen ein multifunktionaler Güterterminal gebaut. Mit der Inbetriebnahme werden mehrere Güterbahnhöfe in und um Wien nach und nach aufgelassen. Dadurch wird wichtiges Areal für die Stadtentwicklung gewonnen. Zum Beispiel sollen auf dem frei werdenden Gelände des Nordwestbahnhofs in Wien auf 44 Hektar Wohnungen für knapp 12.000 Menschen und 5.000 Arbeitsplätze entstehen. Die Konzentration der Güterlogistik auf einen Standort im Süden Wiens wird eine Entlastung für den innerstädtischen Bereich bringen und sorgt für die Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schienen.

Der Terminalstandort Wien Inzersdorf liegt an der Schnittstelle der Bahnstrecke "Pottendorfer Linie" und der Wiener Außenring Schnellstraße S1. Damit ist der Anschluss an das vorhandene Schienen- und Straßennetz in alle Hauptverkehrsrichtungen gegeben.

Insgesamt sollen bei dem Großprojekt 32 Kilometer Gleise und 92 Weichen verlegt werden. Es entstehen Hochbauten mit 784.100 Kubikmeter umbautem Raum (hauptsächlich für das ÖBB-Logistikzentrum). Dazu kommen Containerlagerflächen im Ausmaß von 37.000 Quadratmetern und 28.000 Quadratmeter Gebäudeflächen. 145.000 Container pro Jahr sollen im künftigen Logistikzentrum umgeschlagen werden. Zudem gibt es eine Erweiterungsoption, wodurch die Kapazität auf insgesamt 270.000 Container beinahe verdoppelt werden könnte.
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