Dietmar Woidke (SPD), Regierungschef Brandenburg, zum neuen Polizeivertrag mit Polen: Deutlich bessere Voraussetzungen für die Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität!
Datum: Mittwoch, dem 08. Juli 2015
Thema: Polen News


Frankfurt/Oder (ots) - Der neue Polizeivertrag zwischen Deutschland und Polen, der an diesem Donnerstag nach fast fünfjähriger Vorbereitung in Kraft treten wird, schafft nach Ansicht des Brandenburgischen Regierungschefs Dietmar Woidke (SPD) deutlich bessere Voraussetzungen für die Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität.

"Ich bin überzeugt, dass dieses Abkommen für beide Seiten große Vorteile mit sich bringt, denn die Kriminalität im Grenzraum ist für uns beide ein Problem, auch für die polnische Seite", sagte Woidke in einem Interview mit der "Märkischen Oderzeitung" (Mittwochausgabe).

Der Vertrag, der die Befugnisse der Beamten im jeweils anderen Land erweitert, sei "das weitest gehende bilaterale Polizeiabkommen, das Deutschland mit seinen europäischen Nachbarländern geschlossen hat", so Woidke.

Er zeige "exemplarisch, wie groß das Vertrauen ist, dass sich beide Seiten mittlerweile entgegenbringen und wie eng das Miteinander geworden ist".

Der Polen-Beauftragte der Bundesregierung tritt in dem Interview zudem Befürchtungen entgegen, dass sich ein möglicher Regierungswechsel in Warschau negativ auf die Beziehungen beider Länder auswirken könnte.

Wörtlich sagt er: "Ich rechne auch nach einer Wahl mit Stabilität in den guten deutsch-polnischen Beziehungen.

Das Niveau der Zusammenarbeit von 2015 unterscheidet sich da auch von der Situation von vor zehn Jahren, das Polizeiabkommen ist dafür der beste Ausdruck. Auch die Bürger erwarten mittlerweile Kooperation."

Quellenangabe / Pressekontakt:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/55506/3066046, Autor siehe obiger Artikel.

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Frankfurt/Oder (ots) - Der neue Polizeivertrag zwischen Deutschland und Polen, der an diesem Donnerstag nach fast fünfjähriger Vorbereitung in Kraft treten wird, schafft nach Ansicht des Brandenburgischen Regierungschefs Dietmar Woidke (SPD) deutlich bessere Voraussetzungen für die Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität.

"Ich bin überzeugt, dass dieses Abkommen für beide Seiten große Vorteile mit sich bringt, denn die Kriminalität im Grenzraum ist für uns beide ein Problem, auch für die polnische Seite", sagte Woidke in einem Interview mit der "Märkischen Oderzeitung" (Mittwochausgabe).

Der Vertrag, der die Befugnisse der Beamten im jeweils anderen Land erweitert, sei "das weitest gehende bilaterale Polizeiabkommen, das Deutschland mit seinen europäischen Nachbarländern geschlossen hat", so Woidke.

Er zeige "exemplarisch, wie groß das Vertrauen ist, dass sich beide Seiten mittlerweile entgegenbringen und wie eng das Miteinander geworden ist".

Der Polen-Beauftragte der Bundesregierung tritt in dem Interview zudem Befürchtungen entgegen, dass sich ein möglicher Regierungswechsel in Warschau negativ auf die Beziehungen beider Länder auswirken könnte.

Wörtlich sagt er: "Ich rechne auch nach einer Wahl mit Stabilität in den guten deutsch-polnischen Beziehungen.

Das Niveau der Zusammenarbeit von 2015 unterscheidet sich da auch von der Situation von vor zehn Jahren, das Polizeiabkommen ist dafür der beste Ausdruck. Auch die Bürger erwarten mittlerweile Kooperation."

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