Essen gegen Bitcoins - Lieferando.de führt eine neue Zahlungsmethode ein
Datum: Donnerstag, dem 06. Juli 2017
Thema: Polen Infos


Bei über 11.000 Restaurants auf www.lieferando.de können Kunden Ihre Bestellung ab sofort auch online mit Bitcoin bezahlen.

Die innovative digitale Währung verzeichnet derzeit ein Rekordhoch und wurde bereits in anderen Märkten von www.takeaway.com, wie den Niederlanden, Österreich oder Polen, begeistert aufgenommen.

Die ersten Bitcoins wurden bereits 2010 für zwei Pizzen ausgegeben. Diese Bestellung kostete damals ungefähr 10.000 Bitcoins und hatte einen Gegenwert von 20 Euro. Bei dem heutigen Wechselkurs wäre dies ein teurer Spaß von rund 22,5 Millionen Euro. Glücklicherweise gibt es Pizza bei Lieferando.de deutlich günstiger. Für eine Pizza zum Preis von 7 Euro bezahlt der Kunde um die 0,003 Bitcoins. Der Wechselkurs pro Bitcoin liegt im Moment bei circa 2.300 Euro.

Neben der klassischen Barzahlung können Kunden online auf Lieferando.de nun mit Bitcoin, SOFORT Überweisung, PayPal, giropay oder Kreditkarte bezahlen. Eine stetig steigende Anzahl der Kunden will auf eine Auswahl an Online-Bezahlverfahren nicht mehr verzichten. In 2016 haben bereits rund 51% der Kunden online bezahlt. "Lieferando.de verfügt bereits über die größte Auswahl an Restaurants. Neben neuen Innovationen wie der kürzlich gestarteten Bestelloption über die Amazon Echo Geräte zur sprachgesteuerten Bestellung sind wir daran interessiert unseren Kunden zusätzliche Bezahlmethoden anzubieten, um so den Bestellprozess noch einfacher und bequemer zu gestalten", so Lieferando.de Gründer und COO Jörg Gerbig.

Weitere Informationen: http://www.lieferando.de

Verwendung honorarfrei, Beleghinweis erbeten

225 Wörter, 1.626 Zeichen mit Leerzeichen

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Hintergrundinformationen:

Über Lieferando.de / Takeaway.com

Lieferando.de ist Teil von Takeaway.com, einer Online-Essensbestellplattform in neun europäischen Ländern und Vietnam. Takeaway.com ermöglicht Konsumenten Restaurants ihrer Wahl auf der Plattform zu finden. Takeaway.com bietet den Konsumenten mit 29.000 Restaurants eine breite Auswahl verschiedenster Gerichte. Das Unternehmen arbeitet hauptsächlich mit Restaurants zusammen, die ihren eigenen Lieferdienst anbieten. Darüber hinaus bietet Takeaway.com auch logistische Dienstleistungen in 17 europäischen Städten für Restaurants, die ihr Essen nicht selbst ausliefern.

Gegründet im Jahr 2000 hat sich das Unternehmen schnell zu der führenden Online-Essensbestellplattform von Kontinentaleuropa entwickelt. Hier agiert Takeaway.com in den Niederlanden, Belgien, Deutschland, Österreich, Polen, der Schweiz, Frankreich, Luxemburg und Portugal. Im Jahr 2016 verarbeitete Takeaway.com mehr als 49,3 Millionen Bestellungen von 8,9 Millionen Einzelkunden. Mit rund 700 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen einen Brutto-Warenwert von 941,7 Mio. EUR und einen Umsatz von 111,6 Mio. EUR im selben Zeitraum. Takeaway.com ist seit dem 30. September 2016 an der Euronext Amsterdam (AMS: TKWY) notiert.

Weitere Informationen: http://www.lieferando.de
yd. Yourdelivery GmbH
Janina Scarlet Fisher
Am Karlsbad 16
10785 Berlin
+49 (0) 30 549 797 0 966

https://corporate.takeaway.com

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Holger Ballwanz
Christburger Straße 2
10405 Berlin
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+49 (0) 30 43 73 43 43
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Bei über 11.000 Restaurants auf www.lieferando.de können Kunden Ihre Bestellung ab sofort auch online mit Bitcoin bezahlen.

Die innovative digitale Währung verzeichnet derzeit ein Rekordhoch und wurde bereits in anderen Märkten von www.takeaway.com, wie den Niederlanden, Österreich oder Polen, begeistert aufgenommen.

Die ersten Bitcoins wurden bereits 2010 für zwei Pizzen ausgegeben. Diese Bestellung kostete damals ungefähr 10.000 Bitcoins und hatte einen Gegenwert von 20 Euro. Bei dem heutigen Wechselkurs wäre dies ein teurer Spaß von rund 22,5 Millionen Euro. Glücklicherweise gibt es Pizza bei Lieferando.de deutlich günstiger. Für eine Pizza zum Preis von 7 Euro bezahlt der Kunde um die 0,003 Bitcoins. Der Wechselkurs pro Bitcoin liegt im Moment bei circa 2.300 Euro.

Neben der klassischen Barzahlung können Kunden online auf Lieferando.de nun mit Bitcoin, SOFORT Überweisung, PayPal, giropay oder Kreditkarte bezahlen. Eine stetig steigende Anzahl der Kunden will auf eine Auswahl an Online-Bezahlverfahren nicht mehr verzichten. In 2016 haben bereits rund 51% der Kunden online bezahlt. "Lieferando.de verfügt bereits über die größte Auswahl an Restaurants. Neben neuen Innovationen wie der kürzlich gestarteten Bestelloption über die Amazon Echo Geräte zur sprachgesteuerten Bestellung sind wir daran interessiert unseren Kunden zusätzliche Bezahlmethoden anzubieten, um so den Bestellprozess noch einfacher und bequemer zu gestalten", so Lieferando.de Gründer und COO Jörg Gerbig.

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Gegründet im Jahr 2000 hat sich das Unternehmen schnell zu der führenden Online-Essensbestellplattform von Kontinentaleuropa entwickelt. Hier agiert Takeaway.com in den Niederlanden, Belgien, Deutschland, Österreich, Polen, der Schweiz, Frankreich, Luxemburg und Portugal. Im Jahr 2016 verarbeitete Takeaway.com mehr als 49,3 Millionen Bestellungen von 8,9 Millionen Einzelkunden. Mit rund 700 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen einen Brutto-Warenwert von 941,7 Mio. EUR und einen Umsatz von 111,6 Mio. EUR im selben Zeitraum. Takeaway.com ist seit dem 30. September 2016 an der Euronext Amsterdam (AMS: TKWY) notiert.

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