Umfrage: Die meisten Deutschen (63 Prozent) sind für EU-Sanktionen gegen osteuropäische Länder wegen deren Flüchtlingspolitik!
Datum: Mittwoch, dem 27. Dezember 2017
Thema: Polen News


RTL/n-tv-Trendbarometer:

Köln (ots) - Die meisten Deutschen (63 Prozent) sind laut einer forsa-Umfrage für das RTL/n-tv-Trendbarometer für einen härteren Kurs der EU gegen Mitgliedsländer, die in der Flüchtlingsfrage nicht mit den übrigen EU-Staaten zusammenarbeiten.

Mehrere osteuropäische Länder wie Polen, Tschechien und Ungarn wehren sich gegen die Umverteilung von Flüchtlingen innerhalb der EU und weigern sich, Flüchtlinge aufzunehmen.

Die Mehrheit der Bundesbürger ist der Auffassung, die EU solle gegen die Länder mit Sanktionen vorgehen, zum Beispiel durch Mittelkürzungen.

31 Prozent der Befragten lehnen solche Sanktionen ab. 65 Prozent der Westdeutschen sind für Sanktionen (gegenüber 53 Prozent der Ostdeutschen). Ältere sind stärker für ein hartes Vorgehen der EU als Jüngere - 70 Prozent der über 60-Jährigen gegenüber 53 Prozent der 14- bis 29-Jährigen.

Die Anhänger fast aller Parteien sind mit großer Mehrheit für Sanktionen. 71 Prozent der AfD-Anhänger sind dagegen.

Eine deutliche Mehrheit der Deutschen (82 Prozent) ist dafür, dass gut integrierte Wirtschaftsflüchtlinge in Deutschland bleiben dürfen - "wenn sie für sich selber sorgen können". Nur 15 Prozent sind dagegen. In dieser Frage sind sich Ost- und Westdeutsche genauso einig wie die Anhänger fast aller Parteien.

Die AfD-Anhänger sind gespalten: 50 Prozent von ihnen sind dafür, 45 Prozent dagegen.

Die Daten wurden am 20. und 21. Dezember 2017 vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag der Mediengruppe RTL erhoben.

Datenbasis: 1008 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte.

Ansprechpartner RTL: Matthias Bolhöfer, Telefon: 0221 - 45674227 Ansprechpartner n-tv: Bettina Klauser, Telefon 0221 - 45674100 Ansprechpartner forsa: Dr. Peter Matuschek, Telefon 030 -62882442

Pressekontakt:

Matthias Bolhöfer
Mediengruppe RTL Deutschland
Kommunikation
Telefon: +49 (0221) 4567-4227
Fax: 0221 / 4567 4292
matthias.bolhoefer@mediengruppe-rtl.de

Original-Content von: Mediengruppe RTL Deutschland, übermittelt durch news aktuell

(Weitere interessante News & Infos zum Thema "Osteuropa" gibt es hier.)

Osteuropa und die Flüchtlinge - die Angst in Ungarn Polen und Tschechien - Doku
(Youtube-Video, Luis Guillen, Standard-YouTube-Lizenz, 22.11.2017):

Zitat: "Sie sagen kategorisch Nein zur Aufnahme von Flüchtlingen. Doch es ist weit mehr, worin sich die Visegrád-Staaten einig sind. Besonders Ungarn und Polen. (...)

Die 4 Visegrád-Staaten Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn sind sich einig, keine muslimischen Flüchtlinge aufzunehmen."



Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/72183/3824921, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Köln (ots) - Die meisten Deutschen (63 Prozent) sind laut einer forsa-Umfrage für das RTL/n-tv-Trendbarometer für einen härteren Kurs der EU gegen Mitgliedsländer, die in der Flüchtlingsfrage nicht mit den übrigen EU-Staaten zusammenarbeiten.

Mehrere osteuropäische Länder wie Polen, Tschechien und Ungarn wehren sich gegen die Umverteilung von Flüchtlingen innerhalb der EU und weigern sich, Flüchtlinge aufzunehmen.

Die Mehrheit der Bundesbürger ist der Auffassung, die EU solle gegen die Länder mit Sanktionen vorgehen, zum Beispiel durch Mittelkürzungen.

31 Prozent der Befragten lehnen solche Sanktionen ab. 65 Prozent der Westdeutschen sind für Sanktionen (gegenüber 53 Prozent der Ostdeutschen). Ältere sind stärker für ein hartes Vorgehen der EU als Jüngere - 70 Prozent der über 60-Jährigen gegenüber 53 Prozent der 14- bis 29-Jährigen.

Die Anhänger fast aller Parteien sind mit großer Mehrheit für Sanktionen. 71 Prozent der AfD-Anhänger sind dagegen.

Eine deutliche Mehrheit der Deutschen (82 Prozent) ist dafür, dass gut integrierte Wirtschaftsflüchtlinge in Deutschland bleiben dürfen - "wenn sie für sich selber sorgen können". Nur 15 Prozent sind dagegen. In dieser Frage sind sich Ost- und Westdeutsche genauso einig wie die Anhänger fast aller Parteien.

Die AfD-Anhänger sind gespalten: 50 Prozent von ihnen sind dafür, 45 Prozent dagegen.

Die Daten wurden am 20. und 21. Dezember 2017 vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag der Mediengruppe RTL erhoben.

Datenbasis: 1008 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte.

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Osteuropa und die Flüchtlinge - die Angst in Ungarn Polen und Tschechien - Doku
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Die 4 Visegrád-Staaten Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn sind sich einig, keine muslimischen Flüchtlinge aufzunehmen."



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