PROJECT Investment Gruppe über die sinkende Zahl an Denkmalschutzimmobilien
Datum: Freitag, dem 22. Juni 2018
Thema: Polen Infos


Bamberg, 21.06.2018. Sie stehen bei Eigennutzern wie Mietern gleichsam hoch im Kurs: Altbauwohnungen in Denkmalschutzobjekten mit hohen Fenstern, klassischen Holzböden und Stuckelementen. Zumal der Charme historischer Architektur in einer zumeist gewachsenen Infrastruktur ebenfalls zur Attraktivität beiträgt. „Doch die hohe Nachfrage nach denkmalgeschützten Immobilien der letzten Jahre führte dazu, dass in den Metropolen kaum noch interessante Denkmalschutzobjekte zur Sanierung zu kaufen sind“, erklärt Alexander Schlichting, Geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH, ein Unternehmender Bamberger PROJECT Investment Gruppe. Und das macht sie im Vergleich zu Neubauwohnungen oftmals deutlich teurer.

Beliebte Steuervorteile
„Generell sind Denkmalimmobilien bei Anlegern auch deshalb besonders beliebt, da sie - neben den Mieteinnahmen - ansehnliche Steuervorteile bieten“, erklärt Immobilienexperte Schlichting. So fördert der Staat die Sanierung historischer Altbauten mit Steuervergünstigungen (der sogenannten Denkmal-AfA), wenn - ein wichtiger Punkt - der Kauf vor Beginn der Baumaßnahmen erfolgte. Der Anteil der anrechenbaren Sanierungskosten am Kaufpreis des Objektes, in der Regel ein erheblicher Teil der Gesamtsumme, kann dann vollständig von der Steuer abgesetzt werden. „Kapitalanleger können diese Steuervorteile von Denkmalschutzimmobilien nach Paragraf 7i Einkommensteuergesetz (EStG) über zwölf Jahre geltend gemacht werden, dies macht sich gerade bei höherem Einkommen also bemerkbar“, meint der Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe. Durch eine Investition in eine Denkmalschutzimmobilie ließe sich also aus erzielten Steuervorteilen Sachwertvermögen aufbauen. Ein durchaus reizvoller Aspekt“, so PROJECT Geschäftsführer Schlichting.

Fehlendes Angebot
Dabei würden niedrige Zinsen nebst hohen steuerlichen Abschreibungen die Nachfrage nach Denkmalimmobilien auch in 2018 anfeuern. Gäbe es da nicht ein Problem, das sich zunehmend zuspitzt: So gibt es in einigen Metropolen bereits Engpässe, was den Einkauf derartiger Objekte anbelangt. „Und sollte es sie geben, veranschlagen die Verkäufer oftmals derart hohe Verkaufspreise, dass sich die Sanierung aus Kostengesichtspunkten einfach nicht mehr lohnt“, weiß der Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe. Denn die Käufer derartiger Wohnungen wären, was ja auch vernünftig ist, nur bis zu einem gewissen Rahmen bereit, entsprechend hohe Kaufpreise zu akzeptieren. „Was man auf keinen Fall tun sollte, ist, von den Metropolstandorten abzuweichen. So hat sich in den letzten Jahren verfestigt, was seit Jahren PROJECT-Unternehmensphilosophie ist: Die Konzentration auf die gefragten Metropolstandorte in Deutschland als Sicherheit für beständige und kalkulierbare Wertsteigerungen der Immobilien“, erklärt Alexander Schlichting als Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe.

Weitere Informationen unter: project-investment.de

Die PROJECT Investment Gruppe ist spezialisiert auf die Entwicklung, die Verwaltung und das Management von Kapitalanlagen im Bereich der Immobilienentwicklung. Seit 1995 beweist die Gruppe, dass es in jeder Marktsituation Erfolgs- und Stabilitätsstrategien mit Immobilien gibt und nutzt diese konsequent für ihre Investoren. Das rein eigenkapitalbasierte Produktportfolio umfasst die PROJECT Publikumsfondsreihe, sowie semi-professionelle und institutionelle Konzepte.

PROJECT Investment Gruppe
Kirschäckerstraße 25
96052 Bamberg
Pressesprecher: Christian Blank
Tel.: 0951.91 790-339
E-Mail: presse@project-investment.de


(Weitere interessante Sanierung News & Sanierung Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Project << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Bamberg, 21.06.2018. Sie stehen bei Eigennutzern wie Mietern gleichsam hoch im Kurs: Altbauwohnungen in Denkmalschutzobjekten mit hohen Fenstern, klassischen Holzböden und Stuckelementen. Zumal der Charme historischer Architektur in einer zumeist gewachsenen Infrastruktur ebenfalls zur Attraktivität beiträgt. „Doch die hohe Nachfrage nach denkmalgeschützten Immobilien der letzten Jahre führte dazu, dass in den Metropolen kaum noch interessante Denkmalschutzobjekte zur Sanierung zu kaufen sind“, erklärt Alexander Schlichting, Geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH, ein Unternehmender Bamberger PROJECT Investment Gruppe. Und das macht sie im Vergleich zu Neubauwohnungen oftmals deutlich teurer.

Beliebte Steuervorteile
„Generell sind Denkmalimmobilien bei Anlegern auch deshalb besonders beliebt, da sie - neben den Mieteinnahmen - ansehnliche Steuervorteile bieten“, erklärt Immobilienexperte Schlichting. So fördert der Staat die Sanierung historischer Altbauten mit Steuervergünstigungen (der sogenannten Denkmal-AfA), wenn - ein wichtiger Punkt - der Kauf vor Beginn der Baumaßnahmen erfolgte. Der Anteil der anrechenbaren Sanierungskosten am Kaufpreis des Objektes, in der Regel ein erheblicher Teil der Gesamtsumme, kann dann vollständig von der Steuer abgesetzt werden. „Kapitalanleger können diese Steuervorteile von Denkmalschutzimmobilien nach Paragraf 7i Einkommensteuergesetz (EStG) über zwölf Jahre geltend gemacht werden, dies macht sich gerade bei höherem Einkommen also bemerkbar“, meint der Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe. Durch eine Investition in eine Denkmalschutzimmobilie ließe sich also aus erzielten Steuervorteilen Sachwertvermögen aufbauen. Ein durchaus reizvoller Aspekt“, so PROJECT Geschäftsführer Schlichting.

Fehlendes Angebot
Dabei würden niedrige Zinsen nebst hohen steuerlichen Abschreibungen die Nachfrage nach Denkmalimmobilien auch in 2018 anfeuern. Gäbe es da nicht ein Problem, das sich zunehmend zuspitzt: So gibt es in einigen Metropolen bereits Engpässe, was den Einkauf derartiger Objekte anbelangt. „Und sollte es sie geben, veranschlagen die Verkäufer oftmals derart hohe Verkaufspreise, dass sich die Sanierung aus Kostengesichtspunkten einfach nicht mehr lohnt“, weiß der Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe. Denn die Käufer derartiger Wohnungen wären, was ja auch vernünftig ist, nur bis zu einem gewissen Rahmen bereit, entsprechend hohe Kaufpreise zu akzeptieren. „Was man auf keinen Fall tun sollte, ist, von den Metropolstandorten abzuweichen. So hat sich in den letzten Jahren verfestigt, was seit Jahren PROJECT-Unternehmensphilosophie ist: Die Konzentration auf die gefragten Metropolstandorte in Deutschland als Sicherheit für beständige und kalkulierbare Wertsteigerungen der Immobilien“, erklärt Alexander Schlichting als Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe.

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