Experte warnt: Jugendarbeitslosigkeit bleibt ein Problem
Datum: Montag, dem 16. Mai 2011
Thema: Polen Infos


Michael Jungblut sieht trotz offener Lehrstellen Handlungsbedarf

(ddp direct) Die gute Konjunktur wirkt sich positiv auf den Arbeitsmarkt aus. Die Zahl der Arbeitslosen schrumpft und auch die Jugendarbeitslosigkeit sinkt. Manche Arbeitgeber suchen dringend Auszubildende. Doch das heißt nicht, dass man die Hände in den Schoß legen kann. Journalist und Autor Michael Jungblut, langjähriger Moderator des ZDF-Magazins WISO und Mitglied der Jury des DEICHMANN-Förderpreises, warnt in seinem aktuellen Kommentar auf der Website des Förderpreises: Der Mangel an geeigneten Bewerbern täuscht darüber hinweg, dass die Zahl der Jugendlichen ohne Arbeit und ohne berufliche Zukunft immer noch sehr hoch ist. Den gesamten Kommentar und mehr Informationen gibt es unter www.deichmann-foerderpreis.de.

Essen, 16. Mai 2011. Noch immer sind rund 178.000 Jugendliche in Deutschland ohne Arbeit. Das geht aus dem Monatsbericht April 2011 der Bundesagentur für Arbeit hervor. Mancher wird im Zuge des momentanen Aufschwungs eine Tätigkeit finden können. Aber meistens handelt es sich dann nur um irgendeinen Job und keine Lehrstelle. Doch ohne solide Ausbildung haben sie lebenslang ein über-durchschnittlich hohes Risiko ihren Job zu verlieren und müssen mit einem unterdurchschnittlichen Einkommen rechnen, sagt Wirtschaftsjournalist Michael Jungblut. Das ist nicht nur für die Betroffenen die denkbar schlechteste Lösung. Es ist auch für die Gesellschaft ein Verlustgeschäft, erklärt Jungblut weiter. Als Jury-Mitglied der ersten Stunde sieht Jungblut beim DEICHMANN-Förderpreis gegen Jugendarbeitslosigkeit jedes Jahr aufs Neue, wie notwendig das Engagement von Arbeitgebern, Projektleitern, Lehrern und Schulrektoren ist, benachteiligte Jugendliche beim Einstieg in das Berufsleben tatkräftig zu unterstützen. Sein ausführliches Fazit ist nachzulesen auf der Website www.deichmann-foerderpreis.de. Außerdem gibt es hier weitere Informationen zum Preis, der Jury und den Siegern der Vorjahre. Auch 2011 wird der DEICHMANN-Förderpreis gegen Jugendarbeitslosigkeit wieder vergeben. Insgesamt ist der Preis mit 100.000 Euro dotiert.

Bewerbungsfrist läuft bis 30. Juni

Interessierte Unternehmen, Vereine, öffentliche Initiativen und Schulen, die sich für benachteiligte Jugendliche einsetzen, können sich unter www.deichmann-foerderpreis.de bis zum 30. Juni 2011 bewerben. Außerdem sind die Bewerbungs-unterlagen beim Wettbewerbsbüro unter der Telefonnummer 0180 / 5010759 (14 Cent/Min.) erhältlich. Der DEICHMANN-Förderpreis ist insgesamt mit 100.000 Euro dotiert. In die engere Auswahl kommen besonders Projekte, die sich nicht nur aus öffentlichen Mitteln finanzieren.

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=== DEICHMANN SE ===

Die DEICHMANN SE mit Stammsitz in Essen (Deutschland) wurde 1913 gegründet und befindet sich zu 100 Prozent im Besitz der Gründerfamilie. Das Unternehmen ist Marktführer im europäischen Schuheinzelhandel und beschäftigt weltweit über 30.000 Mitarbeiter. Unter dem Namen DEICHMANN werden Filialen geführt in Deutschland, Bulgarien, Dänemark, Großbritannien, Italien, Kroatien, Litauen, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, der Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, der Türkei und Ungarn. Darüber hinaus ist die Gruppe vertreten in der Schweiz (Dosenbach/Ochsner/Ochsner Sport), in den Niederlanden (vanHaren) und in den USA (Rack Room Shoes/Off Broadway). 2011 kommen als neue Länder Portugal und Serbien dazu.
P.U.N.K.T. Gesellschaft für Public Relations GmbH
Kristina Krüger
Theodorstraße 41 a
22761 Hamburg
kkrueger@punkt-pr.de
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Michael Jungblut sieht trotz offener Lehrstellen Handlungsbedarf

(ddp direct) Die gute Konjunktur wirkt sich positiv auf den Arbeitsmarkt aus. Die Zahl der Arbeitslosen schrumpft und auch die Jugendarbeitslosigkeit sinkt. Manche Arbeitgeber suchen dringend Auszubildende. Doch das heißt nicht, dass man die Hände in den Schoß legen kann. Journalist und Autor Michael Jungblut, langjähriger Moderator des ZDF-Magazins WISO und Mitglied der Jury des DEICHMANN-Förderpreises, warnt in seinem aktuellen Kommentar auf der Website des Förderpreises: Der Mangel an geeigneten Bewerbern täuscht darüber hinweg, dass die Zahl der Jugendlichen ohne Arbeit und ohne berufliche Zukunft immer noch sehr hoch ist. Den gesamten Kommentar und mehr Informationen gibt es unter www.deichmann-foerderpreis.de.

Essen, 16. Mai 2011. Noch immer sind rund 178.000 Jugendliche in Deutschland ohne Arbeit. Das geht aus dem Monatsbericht April 2011 der Bundesagentur für Arbeit hervor. Mancher wird im Zuge des momentanen Aufschwungs eine Tätigkeit finden können. Aber meistens handelt es sich dann nur um irgendeinen Job und keine Lehrstelle. Doch ohne solide Ausbildung haben sie lebenslang ein über-durchschnittlich hohes Risiko ihren Job zu verlieren und müssen mit einem unterdurchschnittlichen Einkommen rechnen, sagt Wirtschaftsjournalist Michael Jungblut. Das ist nicht nur für die Betroffenen die denkbar schlechteste Lösung. Es ist auch für die Gesellschaft ein Verlustgeschäft, erklärt Jungblut weiter. Als Jury-Mitglied der ersten Stunde sieht Jungblut beim DEICHMANN-Förderpreis gegen Jugendarbeitslosigkeit jedes Jahr aufs Neue, wie notwendig das Engagement von Arbeitgebern, Projektleitern, Lehrern und Schulrektoren ist, benachteiligte Jugendliche beim Einstieg in das Berufsleben tatkräftig zu unterstützen. Sein ausführliches Fazit ist nachzulesen auf der Website www.deichmann-foerderpreis.de. Außerdem gibt es hier weitere Informationen zum Preis, der Jury und den Siegern der Vorjahre. Auch 2011 wird der DEICHMANN-Förderpreis gegen Jugendarbeitslosigkeit wieder vergeben. Insgesamt ist der Preis mit 100.000 Euro dotiert.

Bewerbungsfrist läuft bis 30. Juni

Interessierte Unternehmen, Vereine, öffentliche Initiativen und Schulen, die sich für benachteiligte Jugendliche einsetzen, können sich unter www.deichmann-foerderpreis.de bis zum 30. Juni 2011 bewerben. Außerdem sind die Bewerbungs-unterlagen beim Wettbewerbsbüro unter der Telefonnummer 0180 / 5010759 (14 Cent/Min.) erhältlich. Der DEICHMANN-Förderpreis ist insgesamt mit 100.000 Euro dotiert. In die engere Auswahl kommen besonders Projekte, die sich nicht nur aus öffentlichen Mitteln finanzieren.

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Die DEICHMANN SE mit Stammsitz in Essen (Deutschland) wurde 1913 gegründet und befindet sich zu 100 Prozent im Besitz der Gründerfamilie. Das Unternehmen ist Marktführer im europäischen Schuheinzelhandel und beschäftigt weltweit über 30.000 Mitarbeiter. Unter dem Namen DEICHMANN werden Filialen geführt in Deutschland, Bulgarien, Dänemark, Großbritannien, Italien, Kroatien, Litauen, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, der Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, der Türkei und Ungarn. Darüber hinaus ist die Gruppe vertreten in der Schweiz (Dosenbach/Ochsner/Ochsner Sport), in den Niederlanden (vanHaren) und in den USA (Rack Room Shoes/Off Broadway). 2011 kommen als neue Länder Portugal und Serbien dazu.
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